Reifenalter, Fahrbarkeit

  • Für mich gilt die Faustregel, nicht älter als 6 Jahre,
    auch wenn noch genug Profil vorhanden ist.


    Als letztes Jahr die Winterreifen Saison anfing , habe ich für meine Tochter
    auf ihren C1 vier neue aufziehen lassen.
    Obwohl ich wusste, das sie dieses Jahr im Sommer ein neues Auto anschaffen möchte.
    Zwei Räder wiesen an der Flancke den Anschein von Sprödheit auf.


    Da ging mir die Sicherheit vor.

    Ist Frau ihrer: Mazda MX-5 ND Exclusive-Line G131
    H&R Monotube - H&R Spurplatten 18mm VA+HA - Felge TEC AS3 Schwarz 7x17 ET40 - Hankook V12 EVO2 205/40 - Zymexx Fox Gen1 mit Diffusor matt - Zymexx ZStyle Classic Lenkrad - Zymexx Stubby

  • Meine letzten Winterreifen waren nach 5/6 Jahren zu hart. Ich bin bei uns nicht mehr den Berg hochgekommen.
    Beim Oldie mussten die Reifen nach 10 Jahren runter mit ganz viel Profil. Da waren die ersten kleine Risse zu sehen und der Nässegrip hat nachgelassen. Trotz Parken in dunkler kühler Garage.

    Abarth 124 Spider 2016

    Fiat 124 Spider 1979

  • Hallo BJ323F. Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Aber wieso ist das verantwortungslos? Der Gesetzgeber schreibt kein Höchstalter für Reifen vor. Und das hat bei unserem überfürsorglichem Staat schon was zu heißen. Ich mache auch keine Vollgasburnouts vor der Grundschule, wenn Schulschluß ist. Die Supra MK3 hat so schlechte Bremsen, daß die und nicht die Reifen der limitierende Faktor beim Bremsen sind. Da ich das Auto im Originalzustand lassen will, habe ich auch bei diesem Auto nur mit Stahlflexbremsleitungen und besseren Bremsbelägen das Maximum aus der Serienbremse rausgeholt.
    Also ruhig Blut!

    ND RF 160 - I.L.Domstreben vorne und hinten, I.L.Unterbodenstreben, Armlehnenerhöhung, Motorhaubenlifter, LED-Seitenblinker, LED-Heckblinker, vorne Chromblinker von BMW, Stahlflexbremsleitungen, Hawk-Bremsbeläge, Stubby, 18mm Spurverbreiterung Hinterachse, große Drosselklappe, BBR-Nockenwellen, Gruppe-A-Abgasanlage, SPS-Street-Fahrwerk, tieferer Fahrersitz, kurze Hinterachse, Whiteline-Stabis, Ölkühler, SPS-Wasserkühler

  • Man sollte immer bedenken das Reifen dass einzige zwischen Straße und Auto sind!
    Und nur um ein bisschen Geld zu sparen ist das Verantwortungslos 12 Jahre alte Reifen zu fahren (die wie du sagst Performance Einbusen haben) und wenn etwas passiert wird man des ich nie verzeihen können.
    Und man hätte es verhindern können!
    Und nicht nur vor Schulen existieren Kinder, zudem muss man auch immer mit Fehlern anderer rechnen.

  • Hallo BJ323F. Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Aber wieso ist das verantwortungslos? Der Gesetzgeber schreibt kein Höchstalter für Reifen vor. Und das hat bei unserem überfürsorglichem Staat schon was zu heißen. Ich mache auch keine Vollgasburnouts vor der Grundschule, wenn Schulschluß ist. Die Supra MK3 hat so schlechte Bremsen, daß die und nicht die Reifen der limitierende Faktor beim Bremsen sind. Da ich das Auto im Originalzustand lassen will, habe ich auch bei diesem Auto nur mit Stahlflexbremsleitungen und besseren Bremsbelägen das Maximum aus der Serienbremse rausgeholt.
    Also ruhig Blut!

    1. Die Gesetzgebung ist nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit technischer Sinnhaftigkeit. Das ist gemeinhin nichts Neues.
    2. Apropos: Anhänger mit 100 km/h-Zulassung dürfen maximal 6 Jahre alte Reifen haben. Warum das nicht für das Zugfahrzeug gilt, ist inkonsequent und verantwortungslos.
    3. Eine Bremse erzeugt immer mehr Bremsleistung als von den Reifen umsetzbar ist. Falls nicht, liegt an ihr ein Defekt vor. Auch an der Supra Mk3, die ich bereits gefahren habe (in intaktem Zustand).
    4. Mit den Stahlflexleitungen und anderen Belägen hast Du die Maximalkraft der Bremse nicht erhöht, sondern nur besser dosierbar gemacht. Es bleibt also beim Reifen.
    5. Es geht nicht um Burn-outs vor der Grundschule - sondern um plötzliche Vollbremsungen und Ausweichmanöver zur Schadensvermeidung und -Minimierung.


    Das Fazit zu "Ruhig Blut" spare ich mir.

  • Ich hatte mal 8 Jahre alte Winterreifen, Profil noch gut. Aber dann ist mir einer wegen porösen Gummi in der Hofausfahrt geplatzt. Zum Glück nicht bei 120 km/h auf der Autobahn.
    Insofern sind mir neue Reifen alle 6-8 Jahre meine Gesundheit wert. Und beim MX5 halte ich es so: Ganzjahreszulassung allerding nur mit Sommerreifen. Wenn nass und salzig und glatt auf der Straße bleibt er in der Garage, wenn sonnig und trocken dann fahre ich auch im Winter. Somit werden die Reifen vor Alterungsgrenze wohl hinüber sein und das stellt kein Problem dar bei ca. 15 Tsd km p.a.

  • So wollen wir es auch handhaben, doch vermutlich trotzdem auf Winterreifen. Falls man bei einer Tour mal vom Wetter überrascht wird und es dann kracht, dann kann es teuer werden. Bei den tollen sonnigen Tagen mit eisigen Temperaturen dürfte sich der Fahrspaß auch in grenzen halten. Die Haftung der Sommerreifen dürfte nicht wirklich toll sein. Jetzt kommt erst einmal der Frühling :love: .

    ND 2,0 Sports-Line, ST mit SP, Soul Red Crystal, BBS, SPS Street, I.L. Spurplatten, Lenkrad Zymexx ZStyle#1 Performance, Fox ESD re. mit Zymexx Diffusor, Mesh Grill „s“ , sequentielle Blinker h. u. The Cone

  • Bin gerade darüber belehrt worden, dass diese 7 Grad-Regel auf die heutigen Sommerreifen nicht mehr zutrifft. Wenn dies stimmt, dann muss ich mir das auch noch stark überlegen. ?(

    ND 2,0 Sports-Line, ST mit SP, Soul Red Crystal, BBS, SPS Street, I.L. Spurplatten, Lenkrad Zymexx ZStyle#1 Performance, Fox ESD re. mit Zymexx Diffusor, Mesh Grill „s“ , sequentielle Blinker h. u. The Cone

  • Der Serien-Bridgestone mag Kälte gar nicht. Bereits unter 10° C funktioniert der deutlich schlechter, als bei warmen Temperaturen.