Autokauf bei Autohaus H in H.
habe gerade einen Test gemacht, Ankauf für den Jeep nur 11000€ statt 15000€ kein Rabatt über den LJV wohl besserer Preis aber unter dem Strich plus minus null.
keine 600 km Fahrstrecke, kein Händler vor Ort.
Gruß
Jörg
es sieht wohl anders aus wenn kein Fahrzeug mit verkauft werden soll, aber das muß jeder selber für sich entscheiden.
Habe gerade auf MeinAuto.de reingeschaut. Es gab mehrere Möglichkeiten der Überführung
1. Abholung beim Händler Überführungskosten ca. 550,- € (+ MWSt denke ich)
2. Transport vor die Haustür, Überführungskosten ca. 950,-€ (+ MWSt denke ich)
Hat das schon mal jemand hier gemacht, das Auto nach Hause liefern zu lassen?
Servus, unser Suzuki Jimny ( perfekt für den Winter) kommt nächste Woche per Haustürlieferung (Aufpreis 250 €) Händler ist 5 h entfernt.
LG
Mazda hat dieses Jahr wieder etliche kleine Händler rausgekündigt und wirtschaftlich ist es für den Rest ganz sicher kein Zuckerschlecken. Ich habe auch kein Geld über, aber ich versuche trotzdem erstmal es da los zu werden, wo ich auch die Nähe zum Händler haben möchte.
Tja... Ich hatte heute Abend 17 Uhr einen Termin für ne CX5 Probefahrt. Eben rief mich der Verkäufer an, er müsste absagen da der Händler zum 1.1.2018 dicht macht und da sie das erste heute erfahren haben aktuell anderen Stress haben und mir die Probefahrt leider nicht ermöglichen können.
Ich könne aber "bei der Konkurrenz" anrufen, die würden mir bestimmt das gleiche anbieten.
Oh man... Was tat der Typ mir leid. Hab ihm gesagt es ist kein Problem und ihm alles gute Gewünscht. Also, soviel dann dazu... 
Hallo,
ja, das sind natürlich schlimme Einzelschicksale, die Betriebe haben auf dem Markt auch nicht die besten Voraussetzungen, um zu überleben. Besonders wenn sie NUR Mazda als Marke haben. Eine Change haben nur die flexiblen anpassungsfähigen Betriebe.
Besonders der Umbruch in der Autoindustrie wird zu einem stetigem Sterben auch der Händler führen. Da werden wir auch nichts dran ändern können. Das ist in der Vergangenheit vielen Branchen so gegangen.
Gruß Ulli
Richtig, das betrifft momentan alle Vertriebswege. Keine Bank stellt mehr wirklich Personal ein, die Arbeit wird größtenteils von Computern und automatisierten Systemen erledigt. Keiner will mehr zu x banken fahren und Kredite verhandeln und vergleichen. Dafür gibt es mittlerweile einfach AUtomatismen. Eigentlich kann man sich freuen dass solche "langweiligen" Jobs wegfallen, wie unsere Gesellschaft mit der damit einhergehenden Arbeitslosigkeit umgeht ist ein anderes Thema. Wenn ihr Online etwas bestellt verhandelt keiner um einen Preis, sondern vergleicht einfach die vorhandenen Angebote und bestellt dort wo es am günstigsten ist, oder wo das Verhältnis günstig/zuverlässig am besten passt (Amazon ist meistens nicht der günstigste Anbieter, aber der sicherlich einer der zuverlässigsten).
Es sagt ja auch keiner das er kein Geld für Premiumprodukte ausgeben will, unser MX5 ist mit seinen bis zu 35k Listenpreis sicherlich kein Massenprodukt. Mazda interessiert es herzlich wenig ob wir 2% oder 20% Rabatt bekommen. Mazda verkauft einfach nur Autos an Händler, die verkaufen an uns. Es geht nur um den Vertriebsweg. Ich denke langfristig muss das gesamte Händlerkomzept überdacht werden. Tesla hat nichtmal Händler, die Kunden bestellen direkt bei Tesla, die liefern direkt an ihre Kunden (wenn sie denn überhaupt mal was ausliefern...). Werkstätten wird es auf jeden Fall immer geben, wenn Mazda den Werkstätten noch bisschen was zahlt damit da ein paar Vorführer rumstehen, dann bin ich eigentlich schon glücklich, mehr brauch ich nicht. Gebrauchtwagenhändler wird es vermutlich noch eine Weile geben, aber auch die bekommen mittlerweile Druck von Onlinehändlern die gar nicht so schlechte Angebote machen.
Ihr tut irgendwie alle so, als seien diese „Internethändler“ unschlagbar in der Preisgestaltung... Ich war mit meiner RF Kaufabsicht bei 3 Händlern und habe letztlich bei dem gekauft, dessen Verkäufer mich am besten beraten hat, preislich lagen alle 3 recht nah beieinander.
...die Betriebe haben auf dem Markt auch nicht die besten Voraussetzungen, um zu überleben...
Wen wundert es wenn man hier schon liest das man lieber einen ganzen Tag quer durch Deutschland fährt um ein Auto abzuholen das online bestellt wurde weil es beim Händler um die Ecke 500,-€ mehr gekostet hätte 
Ich habe jetzt "nur" ca. 12% Rabatt bekommen und liege ein gutes Stück über den Onlineanbietern aber verschwende keine Zeit und habe einen Händler der sich drei mal ausgiebig Zeit für mich genommen hat für Probefahrt, Angebot und Preisverhandlung und ich nur ca 10min hin fahre wenn was ist.
Ich sehe das wie beim Metzger, ist der Preis hoch aber die Qualität und Service ebenso, kaufe ich in der Region!
Gruß Maxi
Ich habe auch bei meinem lokalen Händler gekauft. Allerdings erst, nachdem er mit einem anderen Angebot mitgegangen ist. Sonst hätten da über 3000€ Differenz im Raum gestanden und dafür wäre ich definitiv einen Tag in der Weltgeschichte rumgegondelt (ich hatte mir damals 1000€ Differenz als Grenze gesetzt).
Im Nachhinein war die gesamte Abwicklung bei diesem Händler so unschön, dass ich das nächste Auto nicht mehr dort kaufen würde. Garantiearbeiten laufen aufgrund Wohnortwechsels jetzt sowieso bei einem anderen Händler, dem es ziemlich egal ist, wo ich gekauft habe.
Wen wundert es wenn man hier schon liest das man lieber einen ganzen Tag quer durch Deutschland fährt um ein Auto abzuholen das online bestellt wurde weil es beim Händler um die Ecke 500,-€ mehr gekostet hätte
Hast du mal Posts, die das belegen?
Ich habe hier von niemandem gelesen, der das so gesagt hat. Da ich hier die Tage den Thread wieder nach oben geholt habe und jetzt von "meinem" (der noch nicht "meiner") Händler berichte sage ich wieder einmal: Ich wäre für eine Differenz von 500€ auch nicht durch ganz Deutschland gefahren. Und alle anderen, die "online"* gekauft haben, haben ähnliches gesagt. Wer sich allerdings eine Differenz im 4-Stelligen Bereich leisten kann oder bereit dafür ist das auszugeben... Meinen Glückwunsch, ich könnte das nicht, aber das ist jedem, der es kann freigestellt zu tun.
Aber hier alle über einen Kamm zu scheren, die sich ein Auto "online" gekauft zu haben ist nicht richtig.
*wobei "online" nicht über meinauto.de heißen muss sondern einfahc nur am anderen Ende Deutschlands. Ich würde es z.B. telefonisch machen.
Wenn die Differenz unter 1000 EUR liegt, würde ich mir überlegen ob ich quer durch die Republik reise, wenn die Ersparnis mehr als 1000 EUR beträgt, würde ich fahren.
ND G160, Sportsline, im Februar 2016:
Listenpreis inkl. Metallic & Überführung: rund 30.500 EUR.
Bei 2 örtlichen Händlern: 27.000 EUR.
Beim 3. örtlichen Händler warte ich noch heute auf ein Angebot.
Gekauft im Internet für 25.873,30 - aber auch noch inkl. Anmeldung, Schilder, Fußmatten, Verbandskasten, etc.
Lief über autohaus24.de, der Händler war in Stuttgart, also mit rund 70 KM Entfernung auch nicht so weit weg.
Bei diesen 3 Händlern tut es mir aber auch nicht leid, um deren Werkstätten habe ich schon immer einen großen Bogen gemacht.
Mazda 3, G165, Sportsline im Februar 2017:
Listenpreis inkl. Metallic & Überführung: rund 29.000 EUR.
Beim örtlichen Händler: 27.000 EUR - 12.000 EUR für Altwagen = 15.000 EUR
Gekauft im Internet für 23.700 EUR - 12.500 EUR für Altwagen = 11.200 EUR, aber auch noch inkl. Garantieverlängerung, Anmeldung, Schilder, Fußmatten, Verbandskasten, etc.
Lief über meinauto.de, der Händler war in Berlin, mit rund 650 KM Entfernung ziemlich weit weg, aber für über 3000 EUR war es 'ne Reise wert .
Diesmal nur ein "örtlicher" Händler, nämlich der, bei dem ich nun bin. Zwar 40 KM entfernt, aber wenigstens eine gescheite Werkstatt. Mit ihm kann man auch offen über die Preise sprechen. Er kann als relativ kleiner Händler halt einfach nicht mit den Preisen mithalten, sieht aber ein, dass die Leute vergleichen und ggf. woanders kaufen. Er und seine Frau würden es beim Urlaub buchen im Internet nicht anders machen. Immerhin komme ich mit allen Autos zu ihm in die Werkstatt und da wird ja auch verdient.
