Im Alltag kein Mehrverbrauch. Da der Ladedruck ja erst bei 4.000 U/min einsetzt. Dreht man da öfter rein und lässt ihn laufen, geht der Verbrauch rapide in die Höhe. Allerdings kann man so gar nicht fahren auf der öffentlichen Straße. Denn da ist man dann permanent zu schnell. Wenn ich eine Spaßrunde drehe und öfter mal in den Ladedruckbereich drehe, dann steigt mein Verbrauch so auf 9,5 bis maximal 10 Liter. Im Alltag fahr ich mit 7,5 bis 8,5 Liter. Also bei meinem Fahrstil maximal 2,5 Liter mehr.
Atti´s Donutmaschine
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Im Alltag kein Mehrverbrauch. Da der Ladedruck ja erst bei 4.000 U/min einsetzt. Dreht man da öfter rein und lässt ihn laufen, geht der Verbrauch rapide in die Höhe. Allerdings kann man so gar nicht fahren auf der öffentlichen Straße. Denn da ist man dann permanent zu schnell. Wenn ich eine Spaßrunde drehe und öfter mal in den Ladedruckbereich drehe, dann steigt mein Verbrauch so auf 9,5 bis maximal 10 Liter. Im Alltag fahr ich mit 7,5 bis 8,5 Liter. Also bei meinem Fahrstil maximal 2,5 Liter mehr.
Danke das klingt gut. Damit kann man ihn also noch gut als daily driver benutzen und auch Wochenends mal seinen Spaß haben. Klingt ja fast als hätte man zwei Fahrzeuge
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Im Alltag kein Mehrverbrauch. Da der Ladedruck ja erst bei 4.000 U/min einsetzt.
Da der Kompressor ja über die Riemenscheibe angetrieben wird hat der Kompressor immer Druck.
Das ist ja der Vorteil zum Turbo, der sich den Druck aus dem Abgasstrang holt, der ja verzögert kommt.
Und da er sich die Leistung für den erhöhten Luftdruck direkt vom Motor holt, bedeutet das auch Mehrverbrauch.
Beim Turbo holt man sich den Druck von der Luft, d.h. der Motor wird nicht gebremst.
Ich hatte 2 l/ 100 km im Landstraßentempo Mehrverbrauch im Vergleich zum Turbo, bei gleichem Auto und gleicher Fahrweise, da zusammen gefahren.
Aber ja der Mehrverbrauch hält ich in Grenzen. -
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Man kann beide Komponenten mit Serien Spritverbrauch fahren.
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Nein ich habe einen Opel Speedster 2.2 l Z22se Motor mit einem Eaton M62 Kompressor also dem Vorgänger des TVS r900 aus dem Edelbrock kit. Von daher nur mäßig vergleichbar. Beim Speedster war der Kompressor Umbau sehr verbreitet. In America lief wurde er so in einigen Modellen verbaut. Von daher relativ einfacher Umbau, der auch selbst gemacht werden konnte. Man braucht halt jemand der es einträgt. Ging locker bis 270 PS von originalen 147 PS aus. Mit einem anderen Harrop Lader gehen auch deutlich über 300 PS. War/bin immer noch zufrieden.
@Jan#SPS
Der neue Kompressor soll ja effizienter sei als die Generation davor, aber mit etwas Mehrverbrauch muss man meiner Ansicht nach rechnen. Und wenn man die Leistung abruft schluckt er ordentlich. Auf der Rennstrecke nimmt sich meiner > 30 l / 100km.Mir ist der Mehrverbrauch aber ziemlich egal, weil man für wenig Geld deutlich mehr Leistung bei tollem Ansprechverhalten bekommt.
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Ich finde beide Systeme funktionieren sehr gut.
Gruß
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Da der Kompressor ja über die Riemenscheibe angetrieben wird hat der Kompressor immer Druck.
Theoretisch hast Du recht. Praktisch sieht es so aus, dass der Ladedruck erst ab 4.000 Umdrehungen aufgebaut wird. Warum? Frag Jan, der weiß das besser.
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Auch ein Kompressor hat ein bestimmtes Fördervolumen und Arbeitsfenster und muss somit für einen bestimmten Drehzahlbereich ausgelegt werden.