Darf ich Euch "Heißblüter" mal wieder abholen. 
Es geht hier um die Eigenschaften unterschiedlicher Benzinsorten.
Respektive Ultimate gegen Standard Super.
Und das ist eine Diskusion wert. 
Grundsatz-Diskussion zum Premiumsprit (z.B. Shell V-Power und ARAL Ultimate)
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spannend find ich die Aufkleber bei Aral, enthält Alkohol / wir müssen das schreiben, enthält aber kein Alkohol.
Grüsse -
Ob nur die Rohre von innen schwarz sind, interessiert mich optisch auch nicht. Aber wenn der Weg bis dahin (Ventile und Co.) verrußt ist, fände ich das nicht so schön.
Da lohnt schon mal der Blick ins Endrohr
Kann ja sein, dass es dort schwarz ist 
Und um beim Premiumsprit zu bleiben. Aral 102 macht BEI MIR (im Endrohr
) fast keine Rußbildung. 
Das würde ja wenn lediglich die Auslassventile betreffen und jeder der mal einen Zylinderkopf eines DI-Motors der letzten 20 Jahre auseinandergenommen hat weiß, dass heutzutage die Einlassventile verkokter sind als die Auslassventile.
Tatsächlich ist es selbst bei einem Euro 3 Diesel so, dass kaum Ruß auf dem Auslassventil ist, bzw. in absolut irrelevanten Mengen. (das liegt auch einfach daran das der Ruß sich dort nicht „stapelt“.....)Es lohnt sich da schon eher Ultimate wegen der Optik am Endrohr zu tanken.
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Als Neuling hier möchte ich hier meinen ersten Beitrag zu einem Sachthehma schreiben, da ich mich in der Vergangenheit schon mit dem Thema auseinandergesetzt habe.
Ob und wie viel der 100/102 Oktansprit ist sicher Fahrzeugabhängig, einige sprechen sehr gut auf den Edelsprit an, Porsche Turbo, MB C 63 mit dem 4l Turbomotor
Dazu gibt es Ein interessantes Video auf YouTube
der Besitzer des C63 fährt eine oder mehrere Tankfüllungen jeder Sorte 95,98,100,102
https://www.youtube.com/watch?v=ZZVWahAY944der größte Unterschied ist im oberen Drehzahlbereich
Das ist kein MX 5 ist klar
Bei unseren Smart Roadstern war das immer sehr deutlich zu spüren, auch meine Frau merkt den Unterschied.Was sicher einen Unterschied macht sind die Friction Reducer Additive, jedes Fahrzeug das ich mit V Power/Ultimate betankt habe läuft runder und dreht williger.
Bei Spassautos kommt bei mir nur der gute Stoff in den Tank. -
Das würde ja wenn lediglich die Auslassventile betreffen und jeder der mal einen Zylinderkopf eines DI-Motors der letzten 20 Jahre auseinandergenommen hat weiß, dass heutzutage die Einlassventile verkokter sind als die Auslassventile.Tatsächlich ist es selbst bei einem Euro 3 Diesel so, dass kaum Ruß auf dem Auslassventil ist, bzw. in absolut irrelevanten Mengen. (das liegt auch einfach daran das der Ruß sich dort nicht „stapelt“.....)
Es lohnt sich da schon eher Ultimate wegen der Optik am Endrohr zu tanken.
Warum verkoken überhaupt Ventile?
Nicht optimale Ölabstreifringe und schlechte interne Abgasrückführung.
Wenn das alles i.O. ist kommt es kaum zur Rußbildung beim Direkteinspritzer.Hier wird immer darauf eingegangen, dass Ultimate die Ventile reinigt etc.
Ja, zumindest die Auslassventile.Aber was ist mit den anderen Komponenten, wie Benzinleitungen und im besonderen der Einspritzventile?
Im Prinzip ist jedoch egal, was jemand tankt oder wie er darüber denkt. Für den einen ist es Geldverschwendung und für den anderen ist es ein Leckerli für sein geliebtes Fahrzeug.
Ich will ja auch nicht jeden Tag nur Suppe essen
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Warum verkoken überhaupt Ventile?Nicht optimale Ölabstreifringe und schlechte interne Abgasrückführung.
Wenn das alles i.O. ist kommt es kaum zur Rußbildung beim Direkteinspritzer.Hier wird immer darauf eingegangen, dass Ultimate die Ventile reinigt etc.
Ja, zumindest die Auslassventile.[...]
Jau korrekt, du schriebst oben eben allgemein Ventile und die Einlassventile beeinflusst der Sprit eben nicht, das ist alles was ich gesagt habe
Das die Auslassventile vielleicht in irgendeiner Art und Weise "gereinigt" werden, hatte ich nicht bezweifelt, nur das es nahezu irrelevant ist. -
Um es auf den Punkt zu bringen.
Motoren und deren Steuerungen werden auf den Sprit entwickelt und entsprechend appliziert.
Es gibt also Motoren, die sind auf höhete Oktanzahlen ausgelegt. (eher selten anzutreffen)
Sie vertragen aber auch niedrigere Oktanzahlen. Das geht deshalb, weil die Klopfregelung das korrigiert. In diesem Fall ist etwas weniger Leistung vorhanden.
Nur diese Motoren reagieren auf die Verwendung des 100:102 er Sprits mit mehr Leistung und verändertem Verbrauch.
Alle anderen juckt das gar nicht. Da die Klopfregelung immer nur runterregelt niemals hoch.
Was Russ angeht. Liegt daran dass moderne Direkteinspritzer im vergleich zu Saugrohreinspritzern systembefingt mehr russen. Daher gibt es auch die Debatte und Anforderung nach Partickelfilter für Benzinmotoren.
Des weiteren sind die Endrohre je nach Last und Anwendungsfall eher schwarz oder eben nicht.
soweit ich weis ist unser Motor auf 95 ausgelegt. Mehr bringt nichts, schadet aber auch nicht. Rest ist Marketing.
Weniger (wenn mal niederoktaniges getankt wird weil nichts besseres gibt) schadet Nicht. Die Klopfregelung macht das schon. -
soweit ich weis ist unser Motor auf 95 ausgelegt.
Wer weiß das schon ganz genau (und woher)?
Wenn man ein anderes Mapping fährt, ist jedenfalls in der Regel klar, für welche Oktanzahl das ausgelegt ist.
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Bekommt man ja auch so vom jeweiligen Tuner des Vertrauens gesagt
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In der berühmten Gebrauchsanweisung und im Tankdeckel. Die Motoren die darauf ausgelegt sind, und es brauchen, sind sehr sehr sehr selten. Man wüsste es wenn man So ein Auto hätte.
woher ich das weis ? Weil wir die Motorsteuerungen herstellen applizieren und verkaufen.
Auch wenn uns allen der MX5 ans Herz gewachsen ist. Er ist leider nur ein japanisches Grosserienfahrzeug und daher nichts besonderes.Bei Nachträglichen Modifikationen und Tuning würde man, wenn es auch gesagt bekommen.
Es ist halt immer nur drin was draufsteht.
Sorry wenn ich euch die Illusionen nehme.
