Alltagsspassfahrzeug um meinen MF3 nicht runterzunudeln. Zum schnell fahren gibt es dann noch eine vernünftige Alternative.
Der MX für Euch nur Fun Auto oder auch für den täglichen Gebrauch?
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Fahre DAS Auto das ganze Jahr über brauche kein anderes und will auch keins...
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Sage ich nicht sonst wird meine frau eifersüchtig.
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Primäres Alltagspaßgerät auf 4 Räderrn;)
Wird auch für alle fahrten innerhalb der Stadt genommen, wo sich die KTM nicht so gut eignet.
Vor allem, bei Regen kann ich das Verdeck schließen.
Alter Peugeot für alles was nicht in den Mixxer passt..^^Werde dann wohl dieses Jahr an einigen Tagen würfeln ob der Mazda oder die KTM auf Tour geht...
Leider kann man sich das in Deutschland mit dem Wechselkennzeichen schenken. Hatte ich auch überlegt, kann ja nur mit einem gleichzeitig fahren.
Kompliziert und finanziell bringst nix.Das bringt schon was, wenn gewisse Kriterien gegeben sind:
- man möchte beide Autos das ganze Jahr über nutzen
- man hat nur für ein Fahrzeug einen hohen Schadenfreiheitsrabatt
- man ist der einzige, der beide Fahrzeuge nutztEs gibt genau eine Versicherung in Deutschland, die ganz gute Konditionen für Wechselkennzeichen hat und das ist die ADAC Autoversicherung.
Ich hab das mal knapp 2 Jahre praktiziert und habe damit tatsächlich ganz gut Geld gespart gegenüber zwei vollen Zulasungen fürs ganze Jahr.
Aber das mit der KFZ Steuer für beide Fahrzeuge voll ist natürlich wirklich ein schlechter Witz.
Auch ist es unpraktisch, dass man mindestens einen Parkplatz auf Privatgrund, Garage oder Tiefgarage benötigt, weil das Fahrzeug wo grad kein Kennzeichen dran ist nicht auf der Straße stehen darf.
Bei Saison Zulassungen kann man sichs komplett sparen.
Die wenigen gesparten Euros sind den Aufwand wirklich nicht wert. -
Für mich ist er definitiv ein Alltags-Spassauto!
Ich fahre täglich knapp 80 km - Einfach Strecke! Alles Landstraße -
Spaß und Alltag zugleich.
Für mein tägliches Leben brauch ich eigentlich kein Auto. Großstadtleben halt.
Dann gibt's jedoch hier und da mal Aktionen wo ich ein Auto wirklich brauch. (Heimat- und Tierarztbesuche)
Diese lassen sich aufs Jahr gerechnet zwar an zwei Händen abzählen. Aber das Auto bleibt eben unverzichtbar.
Dass ist der Alltagspart gewesen.Der Spaßpart ist schnell erklärt: Die langen Standzeiten bei meinen Vorgänger (Mazda 3 BL) hab ich (nachdem mir die Batterie hoffnungslos verreckte vermieden), indem ich Wöchentlich ... oder zumindest alle zwei Wochen mal eine kleine Ausfahrt machte ... Dabei bin ich dann eben so richtig aufn Geschmack gekommen und dachte mir: Wenn schon ein Wochenende-Auto, dann auch etwas was ich wirklich will (Heckantrieb und wirklich offen fahren)
Ergo: Spaß und Alltag
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Das bringt schon was, wenn gewisse Kriterien gegeben sind:
- man möchte beide Autos das ganze Jahr über nutzen
- man hat nur für ein Fahrzeug einen hohen Schadenfreiheitsrabatt
- man ist der einzige, der beide Fahrzeuge nutztEs gibt genau eine Versicherung in Deutschland, die ganz gute Konditionen für Wechselkennzeichen hat und das ist die ADAC Autoversicherung.
Ich hab das mal knapp 2 Jahre praktiziert und habe damit tatsächlich ganz gut Geld gespart gegenüber zwei vollen Zulasungen fürs ganze Jahr.
Aber das mit der KFZ Steuer für beide Fahrzeuge voll ist natürlich wirklich ein schlechter Witz.
Auch ist es unpraktisch, dass man mindestens einen Parkplatz auf Privatgrund, Garage oder Tiefgarage benötigt, weil das Fahrzeug wo grad kein Kennzeichen dran ist nicht auf der Straße stehen darf.
Bei Saison Zulassungen kann man sichs komplett sparen.
Die wenigen gesparten Euros sind den Aufwand wirklich nicht wert.Du hast es ja gerade ausführlich besetätigt was ich geschrieben habe;)
Ich finde Wechselkennzeichen ne Großartige Sache, nur nicht bei uns in Dtl.
Allein schon die Tatsache mit den komlizierten Doppelkennzeichensatz, welches austauschbare Teile entählt die man dann jedesmal umbauen soll. Die sind glaub ich auch noch mal teurer und man braucht ja dann quasi 4 Kennzeichen...In Österreich ist das ganz einfach.
Da treffen auch deine 3 Pros genau zu. Man ist vor allem flexibler als bei Saisonkennzeichen.
Gut man muss halt die Kz ummontieren, aber das muss man im Dtl, partiell auch.Wenn ich nur einen Satz Kennzeichen habe, kann ich eh nur mit einem Auto gleichzeitig fahren. Genau das wird in Dtl. wohl anders gesehen, darum muss alles so unglaublich verkompliziert werden.
Es nutzt ja auch fast keiner. -
Nein das ist in Deutschland genauso.
Du hast einen Satz Kennzeichen, die getauscht werden müssen aber sie sind um eine Stelle kürzer als normale Kennzeichen.
Diese letzte Ziffer ist ein eigenes kleines Stück Kennzeichen und dient dazu, dass du quasi zwei unterschiedliche Kennzeichen hast für die Autos aber eben nicht beide gleichzeitig bewegt werden können.
Beispiel große Tafel zum austauschen: F-FM 123
Kleine Tafel Auto 1: 1
Kleine Tafel Auto 2: 5
Dann heißt dein Kennzeichen für Auto 1: F-FM 1231 und für Auto 2: F-FM 1235 und so stehts auch in er Zulassung.
Glaube ehrlich gesagt nicht, dass das bei den Ösis anders ist und da beide Autos das gleiche Kennzeichen haben.
Das würde ja von der Versicherung bis zu Werkstätten überall Chaos verursachen. -
Nein das ist in Deutschland genauso.
Du hast einen Satz Kennzeichen, die getauscht werden müssen aber sie sind um eine Stelle kürzer als normale Kennzeichen.
Diese letzte Ziffer ist ein eigenes kleines Stück Kennzeichen und dient dazu, dass du quasi zwei unterschiedliche Kennzeichen hast für die Autos aber eben nicht beide gleichzeitig bewegt werden können.
Beispiel große Tafel zum austauschen: F-FM 123
Kleine Tafel Auto 1: 1
Kleine Tafel Auto 2: 5
Dann heißt dein Kennzeichen für Auto 1: F-FM 1231 und für Auto 2: F-FM 1235 und so stehts auch in er Zulassung.
Glaube ehrlich gesagt nicht, dass das bei den Ösis anders ist und da beide Autos das gleiche Kennzeichen haben.
Das würde ja von der Versicherung bis zu Werkstätten überall Chaos verursachen.https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselkennzeichen
glauben heist nicht wissen;)
Das WK ist bei uns einfach nur ein Flop.
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Da muss ich ganz ehrlich sagen finde ich die Variante hier sauberer und eindeutiger.
Dass die gesamte Umsetzung trotzdem schlecht ist, darüber müssen wir nicht reden.
Dennoch: es gibt Anwendungsfälle, in denen es sich lohnt.
Das verstehen die meisten nur nicht