Sieht jetzt nicht dramatisch anders aus. Ob das Gelb problematisch ist...?
Dramatisch anders natürlich nicht. Aber die Aussage, dass die europaweit gleich sind ist halt einfach falsch. Und selbst wenn es "nur" eine andere Hintergrundfarbe ist, so muss diese bei der Erkennung dennoch natürlich beachtet werden.
Und da denke ich wäre es dann auch kein problem gnerell solche Dinge wie "bei Nässe" und co mit einzubeziehen. Gemacht werden muss es eh.
Essentiell wichtig wäre eine Verkehrszeichenerkennung für mich nicht. Und so, wie sie z.B. im aktuellen Mokka X implementiert ist, finde ich sie sogar einigermaßen nervig. Und selbstverständlich nicht zu 100% zuverlässig.
Aber es gibt eben diese Momente, in unbekannter Umgebung, wo sie manchmal nicht schaden könnte ...
Warum nicht die Informationen aus Kartenmaterial und Kamera zusammenführen? Solange beides übereinstimmt, gar kein Problem. Wenn die Info in der Karte fehlt, wird eben das erkannte Zeichen angezeigt. Wenn beides nicht übereinstimmt, müsste man eben intelligent entscheiden, was angezeigt wird (vielleicht sogar nur der Hinweis aus die Abweichung).
In der Karte wären z.B. zeitliche Einschränkungen auch nicht falsch untergebracht.
Wenn das mit dem nicht wirklich unbedingt brauchbaren Zubehör so weiter geht, kostet das Grundfahrzeug eigentlich nur noch die Hälfte. Der Rest ist, ich sag es lieber nicht.....
Da sind wir doch eh fast schon... siehe BMW/Mercedes/VW, bei denen Antriebs-technisch eigentlich nicht mehr viel passiert - wenigstens nicht im Vergleich zu den zig neuen elektronischen Spielereien, die es mit jedem Update gibt. Plus den zusätzlichen Sicherheitsfeatures, die uns dann vor Unfällen retten sollen, die wir verursachen, während wir von den neuen Spielereien abgelenkt werden ... 
Ich z.B. finde den Trend, alle Knöpfe im Armaturenbrett weg zu rationalisieren und durch Touchscreen-Funktionen zu ersetzen unmöglich. Lautstärkeregelung per Touchscreen statt über Drehknopf wäre für mich schon ein KO-Kriterium gegen ein bestimmtes Auto oder eine Ausstattungslinie...
E.
Ich z.B. finde den Trend, alle Knöpfe im Armaturenbrett weg zu rationalisieren und durch Touchscreen-Funktionen zu ersetzen unmöglich. Lautstärkeregelung per Touchscreen statt über Drehknopf wäre für mich schon ein KO-Kriterium gegen ein bestimmtes Auto oder eine Ausstattungslinie...
Das ist aber auch so eine komische Diskussion. Bei mir ist das immer im Kombi mit Lenkradbedienung und ich fasse doch nicht an das Radio und suche das Drehrädchen, wenn ich das auch direkt am Lenkrad machen kann. Es ist aber immer gut wenn man und insbesondere die Presse sich an so etwas hochzieht.
Aber ich muss Dir in Teilen auch zustimmen. Nicht alles was hip und schick ist, ist auch ergonomisch.
Naja... für mich ist das eine reine Sicherheitsfrage... Touchscreen lenkt immer ab - den kannst Du ja nicht blind bedienen. Einen physisch vorhandenen Knopf/Drehregler hingegen schon.
Ich bin heilfroh, dass das MZD quasi "hinterherhinkt" und komplett mit dem Pseudo-iDrive gesteuert werden kann. Beim VW meiner Eltern ist auch noch ein Navi mit zwei Drehreglern verbaut - aber da fehlt auch schon die "Rück"-Taste (gibt's nur noch auf dem Touchscreen). Das MZD hingegen kann ich komplett blind bedienen - im Tiguan werde ich teilweise gezwungen, meine Augen von der Straße zu nehmen.
Aus dem Grund gibt es ein Feature aus dem Tiguan, das ich mir auch im Mazda wünschen würde ... das HUD. Ich finde das sehr angenehm wenn mir da (fast) in meiner Sichtlinie die wichtigsten Informationen (inkl Tempolimit 
) präsentiert werden.
E.
Wenn Du mit bitte noch erklärst, wie Du das MZD bedienst, ohne auf das MZD zu schauen ;-)? Aber auch hier stimme ich Dir prinzipiell zu, dass die Ablenkung bei Touch größer ist, als bei Dreh/Drück. Dreh/Drück hat aber auch genug Nachteile (z.B. Buchstabeneingabe für Navi-Ziele).
Wie immer in der Technik Zielkonflikte und wenige/keine Vorteile ohne Nachteile.
Ich liebe mein iPhone ;-).
Siehe mein Beispiel von oben.
Navi-Eingabe mir QWERTZ Tastatur auf dem Touchscreen vs. Eingabe über Dreh-/Drücksteller. Da liegt dann der Touchscreen weit vorne. Genauso wie es mich genau eine Bewegung kostet den Radio-Sender zu wechseln und nicht mehrere Eingaben.
Welche Eingaben sollte ich im Stand machen? Welche bei Fahrt? Welches Konzept ist für welche Aufgabe am Besten? Viele dieser Diskussion konnte ich live verfolgen, als sie bei uns im Haus gelaufen sind und eines habe ich für mich mitgenommen. Das ultimative Konzept gibt es nicht und vieles ist auch einfach Philosophie und Design geschuldet.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, wie immer in der Technik. Es gibt auch wirklich viele Eingaben im MZD, die in meinem VW ein, zwei Aktionen brauchen, während ich im Mazda vielfache Bedienschritte ausführe. Neben der Navigation ist das Anwählen der SD-Karte und Anwahl eines Albums so etwas, was in meinem VW deutlich schneller und besser geht.
Generell finde ich es schade, dass die "Touch-Funktionalität" während der Fahrt ausgeschaltet ist...
In unseren Dienst-VW´s funzt das mit dem Radio einfach super...
So wenig ich momentan für VW übrig habe, so gut finde ich aber deren "Bedienkonzept" tatsächlich ...
Ich benutze lieber mein iPhone X zum navigieren als das MZD... Finde ich einfach nur furchtbar... 
Generell finde ich es schade, dass die "Touch-Funktionalität" während der Fahrt ausgeschaltet ist...
Dann schalte es doch frei. Als Apple-Betatester sollte dir der Nervenkitzel bei der Installation über AIO Tweaks doch entgegenkommen. 
