Fast alle Reifen haben ein besseres Übergangsverhalten als der Bridgestone ;-).
D.h. selbst mit höherem Grenzbereich wird die Beherrschbarkeit besser, weil sich der Grenzbereich ankündigt und der Reifen weich anfängt zu rutschen anstatt wie der Bridgestone einfach abzureissen.
Der Bridgestone ist auf jeden Fall gefährlich.
Finde ich als Serienreifen schon grenzwertig.
Wobei er bei erfahrenen Heckschleuderfahrern auch für Freude sorgt.
Da gab es doch mal einen Thread drüber
Mazda Fahrvergnügen bei Regen
Um die ganze Sache mit anderen Reifen abzurunden, sollte man auch über eine Fahrwerkeinstellung nachdenken.
Ein Fahrsicherheitstraining kann ggf vor Fahrfehlern helfen und bei dessen Folgen hilfreich sein.
Wobei er bei erfahrenen Heckschleuderfahrern auch für Freude sorgt.
Kann ich trotz reichlich Erfahrung nicht bestätigen - rumrutschen ja, kontrolliertes fahren eher nicht.
Wobei das wirklich nur für Nässe gilt. Trocken ist der Reifen recht ordentlich.
Habe gestern mein 2. ADAC Fahrsicherheitstraining gehabt und erneut für mich die Erkenntniss gebracht: Ich fahre nur trocken schnell. Im Nassen ist das für mich zu heikel und macht mir nicht wirklich Spass, besonders wenn man ne Stelle mit stehendem Wasser auf einmal in der Kurve auftaucht. Dabei meine ich nicht mal im zweiten in der Spitzkehre das mal zu machen, da kann ja kaum was passieren. Bei 100 in ner Kurve schon ehre. Trotzdem fahre ich gerne die PS4, da sie einfach mehr Reserve haben, wenn es mal drauf ankommt.
Wobei das wirklich nur für Nässe gilt. Trocken ist der Reifen recht ordentlich.
Da bin ich voll bei dir.
Aber bei meinem zweiten Satz, den ich zur Zeit fahre, hab ich mich voll vertan. Die Toyo PROXES T1R sind, bei gleicher Größe, noch "gefährlicher" als die Bridgestone.
Das hab ich in dem Faden Nahtoterlebnis auch schon mal thematisiert. Sorry, kein Link, finde ich gerade auf die Schnelle nicht.
Und ich glaube nach nun 33 Jahren Heckschleudern, davon 24 Jahre mit einem NA und davor mit einem 323 BMW und nebenher noch eine Alpine A310 als Oldtimer recht gut umgehen zu können....ok, ich weiß, Selbstüberschätzung ist weit verbreitet auf dem Gebiet.
Aber bei meinem zweiten Satz, den ich zur Zeit fahre, hab ich mich voll vertan. Die Toyo PROXES R1R sind, bei gleicher Größe, noch "gefährlicher" als die Bridgestone.
Kann es sein, dass du den Toyo T1R und nicht den R1R fährst? Bin ja zuletzt auf der Tour den ganze Tag hinter dir gefahren ... 
Der T1R hat wirklich keinen guten Ruf und tagt in meinen Auge gar nichts. Er ist auch das älteste Profil, das bei Toy noch im Programm ist.
Den R1R fahre ich selber mit Begeisterung auf meinem NA. Auch wenn es ein Sportreifen ist, der über den normalen UHPs angesiedelt ist, ist dieser auch bei Regen noch gut kontrollierbar. Nur gibt es ihn nicht in der Seriengröße 205/45R17 des ND.
Kann es sein, dass du den Toto T1R und nicht den R1R fährst
Du hast recht, so ist es.
Habe gestern mein 2. ADAC Fahrsicherheitstraining gehabt und erneut für mich die Erkenntniss gebracht: Ich fahre nur trocken schnell. Im Nassen ist das für mich zu heikel und macht mir nicht wirklich Spass, besonders wenn man ne Stelle mit stehendem Wasser auf einmal in der Kurve auftaucht. Dabei meine ich nicht mal im zweiten in der Spitzkehre das mal zu machen, da kann ja kaum was passieren. Bei 100 in ner Kurve schon ehre.
Hallo,
ich hatte auf diese Problematik schon einmal hingewiesen "https://www.mx5-nd-forum.de/index.php?thread/945-yokohama-bereifung-auf-gleitbelag-beim-fsz-training/&postID=19026#post19026" !
Ich empfehle jedem an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen! - Dann kann jeder selbst entscheiden wie schnell er wann fährt.
Im Winter hatte ich - mit meinen Winterreifen - selbst bei absoluten Neuschnee nur Fahrspass und nie kritische Verhältnisse - und dass in der Eifel !
