Moin Liebe MX-Gemeinde. Ich habe folgendes Problem. Ich habe vor kurzem aus Zufall herausgefunden, dass mein als Vorführwagen und als "unfallfrei" und "im einwandfreien Zustand" gekaufter MX5 am Kotflügel hinten rechts nachlackiert wurde. Ich hatte dies nur durch einen Staubeinschluss gesehen und dann den Kotflügel näher betrachtet und in der Einstiegsleiste Sprühnebel entdeckt und bei genauem Hinschauen mit Viel Sonnenlicht und Taschenlampe sogar eine Farbabweichung entdeckt. Ich war dann damit beim Händer dieser hat dann die Lackschichtdicke gemessen und tatsächlich statt den 35 - 80 am Kotflügel zwischen 120 bis 200 Lackschichtdicke gemessen sowie den Sprühnebel und den Staubeinschluss gesehen. Nach Recherche des Händlers konnte aber kein Eintrag wegen einer Nachlackierung (die sogar nach Aussage des Händlers und der Werkstatt "sehr schlecht" ist und lediglich die Farbe relativ gut getroffen wurde) im Symstem finden. Es kam dann die Aussage das war dann wohl Mazda. Ich habe den Wagen als 5 Monate alten Vorführwagen mit 2.100 km gekauft das am Rande erwähnt. Nunja ich dann mit Mazda telefoniert und diese teilten mir dann auch schriftlich mit, dass selbst wenn eine Beschädigung am Wagen gewesen wäre der Händler der den Neuwagen angenommen hat dies hätte melden müssen und der Wagen ins Werk zurück gegangen wäre und das Teil "ausgteauscht" worden wäre statt so schlecht nachlackieren zu lassen. Nunja da mein Händler mit lediglich angeboten hatte die Schlechte Lackierung in eine vernünftige neue Lackierung umzuwandeln habe ich gesagt ich bespreche dies mit meinem Chef (Anwalt). Mein Chef meinte dann wir machen mal ein Schreiben an die fertig da reagieren Händler oft eher als wenn man als Privatperson schreibt oder sich beschwert. Nunja am Dienstag meldete sich der Händler bei meinem Vater (Verkäufer = Freund meines Vaters) und teilte mit sie hätten das Schreiben meines Anwaltes erhalten und wären sehr überrascht. Mein Vater war dann gestern dort und hat dort mit dem Verkäufer gesprochen. Dieser teilte meinem Vater dann mit, dass nach deren Recherche der Verkaufsleiter einer anderen Filiale der den Wagen in den 5 Monaten als "Dienstwagen" genutzt hat tatsächlich hinterm Rücken des Händlers den Wagen bei einem sagen wir mal 0-8-15-Lackierer hat nachlackieren lassen weil dort wohl ein sehr tiefer Kratzer war und hat dies aber verschwiegen. Nun kommt es zum sozusagen "Problem". Ich habe heute einen Termin beim Händler mit meinem Vater (als Zeuge) und diese wollen mir ein ANgebot unterbreiten aufgrund des Mangels der Nachlackierung und weil dies mir verschwiegen wurde. Mein Vater teilte mir mit, dass es sich wohl um ein Angebot wie folgt handeln könnte: 1.) Vernünftige Nachlackierung auf Kosten des Autohauses, 2.) EUR 500 (sind ca. 2,3 % des Kaufpreises) als Schadensersatz 3.) Eibach Federn mit EInbau auf Kosten des Autohauses und/oder 4.) I. Inspektion auf Kosten des Autohauses. Was sagt Ihr zu dem Angebot? Kann ich ggf. mehr beim Schadensersatz ca. EUR 1.000,00 ansetzen (ca. 4,5 %)? Freue mich auf Eure Antworten. Habe den Termin heute Abend um 17:45 Uhr und werde natürlich nicht sofort ja sagen sondern mir das dann unterbreitete Angebot überlegen übser Wochenende. Liebe Grüße Jaymie :D