Ich habe meinen NC vor nunmehr knapp 3 Jahren bei Butze machen lassen (Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung, Hauben, Türen) und habe ca. 550 EUR bezahlt. Der Preis oben scheint also aktuell zu sein.
Einfach mal bei Ralf Bauer anrufen und fragen.
Ich habe meinen NC vor nunmehr knapp 3 Jahren bei Butze machen lassen (Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung, Hauben, Türen) und habe ca. 550 EUR bezahlt. Der Preis oben scheint also aktuell zu sein.
Einfach mal bei Ralf Bauer anrufen und fragen.
Einfach mal bei Ralf Bauer anrufen und fragen.
Gerade mit ihm telefoniert, der Preis (599 €) mit dem Umfang passt noch, Termin ist auch schon fix. Läuft
Oder bei Mike Sanders auch "Butzes Garage" in Cochem a.d. Mosel. Ist auch nicht sooo weit entfernt und immer eine Reise wert.
das war ich mit dem nd auch und kann butze wirklich empfehlen.
vor allem hat er schon viele mx-5er gemacht und weiß, wie und wo er ansetzen muss.
würde ich jederzeit wieder hinfahren......schön an die mosel und auto happy machen:-)
Hab gerade folgende Angebote (ACHTUNG! Aus T€uronien = GROSSRAUM MÜNCHEN!) erhalten, beide unter 700.--
Alles anzeigenIn beiden Fällen setzen wir dabei auf ein bewährtes Zweischichtverfahren, da aus unserer Erfahrung heraus nur damit ein langfristig wirksamer und nachhaltiger Rostschutz gewährleistet werden kann. Bei der ersten Schicht, die wir jeweils auftragen, handelt es sich nämlich um eine Art Grundierung, die auf eine optimale Penetration auch kleinster Unebenheiten abzielt. Auch bei Neuwägen gibt es natürlich produktionsbedingt immer auch Verstrebungen, Punktverschweißungen oder Überlappungen, die vom Rostschutz perfekt benetzt werden müssen, damit an der Karosserie keine rostanfälligen Angriffspunkte verbleiben.
- Fettbasierter Autorostschutz mit FLUID FILM® für Youngtimer, Oldtimer und Autos mit diversen Anrostungen.
Mit Hilfe der auf Lanolin (natürliches Wollfett) basierenden Korrosionsschutzprodukte unseres Partners FLUID FILM® wird massiver Rostfraß am Unterboden und in den Hohlräumen der Karosserie sofort und langfristig gestoppt bzw. stark verzögert. Dabei hat sich Wollfett bereits seit Jahrhunderten bei der Konservierung alter Maschinen, Ritterrüstungen, Ölbohrtürme und bei Schiffen, die kontinuierlich Salzwasser ausgesetzt sind, bewährt. FLUID FILM®-Produkte haben eine sehr hohe Penetrierfähigkeit, weshalb sie einen eventuell bereits vorhandenen Rostansatz bis zum Untergrund/Metall durchdringen können und eine sehr widerstandsfähige luftdichte Schutzschicht gegen schädliche Umwelteinflüsse erzeugen. Schon manches „Schätzchen“ vom historischen Fahrzeug bis hin zum modernen Sportwagen haben wir mit dieser Methode vor dem vorschnellen Altern durch Korrosion geschützt.- Wachsbasierter Autorostschutz mit Carlofon® (ehemals Dinol bzw. Dinitrol) für Neuwagen, Geländewagen, Gewerbefahrzeuge/Transporter und Wohnmobile.
Die Traditionsprodukte der Firma Dinol bewahren seit mittelweile 70 Jahren Fahrzeuge aller Art vor dem vorzeitigen Verfall und setzen dabei auf Wachse. Wir verarbeiten Carlofon aufgrund der zahlreichen vorteilhaften Eigenschaften, wie z.B. der praxiserprobten und hohen Widerstandsfähigkeit. Die Konservierungsschichten sind besonders abriebfest, was eine hohe Langlebigkeit ermöglicht, denn genau das ist es, was man von einem hervorragenden Korrosionsschutz erwartet. Viele Hohlräume wie Türen, Schweller, Holme sind neben dem Unterboden ständig dem Verschleiß durch Wasser, Schmutz etc. ausgesetzt. Dünne Filme werden leicht beschädigt. Deshalb braucht man dickflüssige Produkte um eine hohe Verschleißfestigkeit zu garantieren. Darüber hinaus bietet Carlofon noch einen großen Vorteil gegenüber anderen wachsbasierten Konkurrenzprodukten: Es bleibt auch über lange Jahre und bei extremen Witterungsbedingungen elastisch, was für den Autorostschutz entscheiden ist. Das Aushärten von Beschichtungen bedeutet nämlich Risse, Unterwanderungen, Ablösungen und im Endeffekt wieder Rost…Beide All-Inclusive, Dauer ca. 3-4 Tage:
- Für welche Variante Sie sich auch entscheiden – in jedem Falle werden die Hohlräume der Karosserie vorab genau mit Hilfe von Endoskopie untersucht, wobei das Ergebnis anschließend als Entscheidungsgrundlage für einen adäquaten Maßnahmenkatalog dient. Wir machen bei Bedarf (Rostbefall) Fotos von der Endoskopie der Hohlräume, die Sie selbstverständlich erhalten, zudem werden Sie bei uns archiviert.
- Der eigentlichen Behandlung geht in jedem Fall auch eine ausführliche Reinigung des Unterbodens voraus, denn dieser muss für die erfolgreiche Verarbeitung zunächst einmal „blitzblank“ sein. Aus diesem Grund haben wir eigens eine Waschhalle mit Hebebühne eingerichtet, in der wir Ihr Fahrzeug zunächst von allen störenden Plastikverkleidungen einschließlich Plastikinnenkotflügeln befreien. Daraufhin wird der Unterboden mit einem Hochdruckreiniger gründlich gewaschen und Ihr Auto abschließend in eine gesonderte Halle zum Trocknen gebracht, wo es auch den eigentlichen Korrosionsschutz erhält.
- Nach Abschluss der gesamten Konservierung bekommen Sie ein Rostschutz-Zertifikat mit ausgehändigt, das die Durchführung der Korrosionsschutz-Behandlung bestätigt und erhalten zudem fünf kostenlose jährliche Unterbodenschutzkontrollen – schlagkräftige Argumente beim Wiederverkauf und der Beweis von aktivem Werterhalt!
Für Ihren Mazda MX-5 würde ich Ihnen die 2. Version unseres Rostschutzes mit den Produkten von Carlofon® (ehemals Dinol bzw. Dinitrol) empfehlen.
Was haltet Ihr davon?
Meine Meinung: Ich finde drei bis vier Tage für ein so kleines Auto schon ziemlich "drüber". Aber vielleicht sind da ja lange Stillstand- und Trockenzeiten mit drin. Ich habe damals für alle Hohlräume Fett genommen (ich glaube es ist nur von untergeordneter Bedeutung, ob das nun "Mike Sanders", "TimeMax" oder "Vaseline mit Bienenwachs" heißt). Fett heißt für mich: Kalt nicht zu verarbeiten, keine Lösungsmittel (damit keine Risse) und mit Kapillareffekt im flüssigen Zustand. Wenn das Fett erst einmal zwischen den Blechen sitzt, kommen Feuchtigkeit und Salz ziemlich sicher nicht mehr an die Stellen, wo sie am meisten Schaden anrichten können.
Die Vorbehalte gegen Fett beim Neuwagen sind: Es hält halt besser auf Rost und kann von den perfekt lackierten Flächen wieder ablaufen. Das stimmt, aber ich gebe Folgendes zu bedenken: Nach dem "Ablaufen" ist der Hohlraum alles andere als "entfettet": Es hält vielleicht keine 3mm dicke Schicht wie auf dickem Rost, aber es sollen ja auch hauptsächlich Wasser und Salz (vor allem aus Blechüberdeckungen) ferngehalten werden. Außerdem fließt das Fett im Sommer genau da hin, wo auch das Wasser im Winter hinfließen will - der Schutz ist quasi von allein da am dicksten, wo er am meisten gebraucht wird und repariert sich (in Grenzen) selbst. Wachse lassen sich hingegen nur durch die Zugabe von Lösungsmitteln verarbeitbar machen. Das war mein Kriterium, die Variante nur für Flächenschutz (Unterboden und Radkästen) zu nehmen. Niemand weiß, wie die Schutzschicht schrumpft und versprödet und ob du nicht erst recht Feuchtigkeit in Stellen "staust", in denen du sie am wenigsten brauchen kannst. (Das steht da ja auch, man spricht halt nur von "vielen" Jahren - was das auch immer heißen mag!)
Beim ND empfehle ich übrigens den Ausbau der Stoßfänger; hier war zumindest noch bei meinem '17er Alu mit Stahl verschraubt, die Grundierung des Stahls war dabei ab Werk nicht vollständig in Ordnung (Bilder habe ich irgendwo in diesem Thread schon hinterlegt). Es empfiehlt sich, bei der Gelegenheit gleich eine vernünftige Trennung der beiden Materialien vorzunehmen (dicke Lackschicht o.Ä.)
Und jetzt viel Spaß mit den anderen 15 Grundsatzphilosophien zum Thema! Nicht vergessen: Alles was du machst ist besser als nichts.
Den Preis finde ich, wenns auf Rechnung ist, ok.
Die Leistungsbeschreibung klingt nach Sachverstand. Den Preis wäre ich bereit zu bezahlen für die Leistung. Persönlich bin ich für die Fettvariante.
Sehe ich auch so, sind seid über 40 Jahren in dem Bereich tätig und bieten ja auch für Jahre danach noch kostenlose Kontrollen an.
Bisher bin ich auch eher bei der Fett-Variante mit Fluid-Film.
Und Butze liegt lt. Homepage auch bei 649.-- für den MX-5/124 Spider, also im Rahmen
Habe jetzt mit mehreren Betrieben gesprochen und bin dabei auf eine 'fast einhellige' Meinung gestoßen:
Bei Neuwagen verwenden fast alle die Wachs-Variante (Carlofon®, ehemals Dinol bzw. Dinitrol) weil die Fett-Variante (FLUID FILM®) nicht nur auf gut lackierten Flächen, sondern auch auf neuen, glatten Blechen & Co deutlich schlechter hält. Die Fett-Variante hat bei älteren Fahrzeugen wiederum den Vorteil, das es bereits bestehenden Rost besser 'unterwandert' und der obige Nachteil zu vernachlässigen ist.
Ein weiterer, ebenfalls fast einhelliger Punkt, dass Fett (für Hohlraum) und Wachs (für Unterboden) nicht kombiniert werden sollten.
Die beiden vertragen sich wohl nicht so, bei zwei zeitlich getrennten Vorgängen ginge es, aber an den 'Schnittstellen' kann es auf Dauer Probleme geben.
Diese Meinungen waren wie gesagt durch die Bank, selbst bei denen, die mit der Fett-Variante mehr verdient hätten.
Was man mir nicht beantwortet hat, was ist später mal
Wenn es kein Neuwagen mehr ist, wie wechsel ich dann, irgendwie muss man ja den alten Wachs-Schmodder raus kriegen, wenn die sich nicht vertragen?
Einhelliger Tenor: ... das muss man sich dann erst mal anschauen und entscheiden
Was haltet Ihr von den Aussagen?
Ein weiterer, ebenfalls fast einhelliger Punkt, dass Fett (für Hohlraum) und Wachs (für Unterboden) nicht kombiniert werden sollten.
Die beiden vertragen sich wohl nicht so, bei zwei zeitlich getrennten Vorgängen ginge es, aber an den 'Schnittstellen' kann es auf Dauer Probleme geben.
Ich verstehe nicht, warum das so sein sollte - es ist halt aufwändiger. Ich habe bei mir die "Flächen" (Radhäuser, Unterboden) mit Wachs gemacht und dann nur die "Schwachstellen" wir Blechstöße noch mit Fett "übergeblasen". So kriecht, wenn das Wach-Zeug mal aufgibt und reißt, nur Fett in die Ritzen und kein Wasser. Als Zeitliche Trennung reichte da eine Nacht, bis heute sieht das alles gut aus...