Batteriewechsel im Autoschlüssel

  • Danke für die Anleitung!


    Aber erstaunlich wie schnell das bei Euch geht. Bei unserem Vorgänger des MX (Peugeot) war nach über 10 Jahren und 260 TKM noch die erste Batterie im Schlüssel und die hat noch bestens funktioniert.


    Kommt beim MX eine Warnung, wenn die Batterie zur Neige geht und kann man dann noch starten?
    Ich hab schon gesehen, dass meiner auf der Fahrerseite noch ein richtiges altmodisches Schlüsselloch hat, ohne Plastekappe zum Abhebeln.

  • Durch das keyless go sendet der Schlüssel permanent. Das verbraucht also permanent Strom.
    Dein Peugeot hatte das eher nicht.

    Grüße vom Bodensee


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  • Ist das so? NmK ist der Schlüssel immer empfangsbereit, sendet aber erst, wenn er von der Fahrzeugelektronik angetriggert wird. Aber auch das kostet Energie.


    Kann aber gut sein, dass ich da nicht auf Stand bin.

  • Es gibt hier im Forum einige Threads , die das Thema keyless Go behandeln. Im www gibt es noch mehr davon.
    Wenn ein Sclüssel in der Wohnung am Brett hängt, oder ich im Straßencafé ausser Reichweite des FZ sitze usw., kann man offensichtlich den Code abfischen. Das ginge aber nicht, wenn er nicht senden würde, oder?

    Grüße vom Bodensee


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  • Und warum ist dann die Batterie nach relativ kurzer Zeit leer? Meinetwegen empfängt er dann permanent. So what. Der Effekt ist derselbe.


    Siehe auch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Keyless_Go#Problemfälle


    Bei speziellen Keyless-Go-Funkschlüsseln kommt hinzu, dass das Signal dauerhaft gesendet wird, Funksignaldiebe alle aktiven Signale, egal ob vom Auto selbst oder Schlüssel, mit einem eigenen Sender aber in jedem Fall beliebig verlängern können[3]. „Die Signale lassen sich sogar durch Wände hindurch abfangen und bis zu 400 Meter weit übertragen“, so der Kriminologe Udo Hagemann.[4]

    Grüße vom Bodensee


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  • Scheint so zu funktionieren, wie ich es in Erinnerung habe:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Keyless_Go
    „Ist der Schlüssel mit dem RFID-Transponder in Reichweite, empfängt er auf 125 kHz das Signal, decodiert es und sendet es aktiv, gespeist von einer Batterie, mit einer neuen Codierung im UHF-Frequenzband wieder aus“


    Mag sich ja wieder einmal kleinlich anhören, aber permanent auf Empfang ist nicht dasselbe wie permanent auf Sendung. Und es hilft doch niemanden, wenn falsche Aussagen stehen bleiben bzw. man kann doch diskutieren wie etwas tatsächlich funktioniert.

  • Auf Schwäbisch nennt man das : Muggamelkerei, oder Dipfelescheißa.
    Du hast doch auch keine konkrete Antwort auf den Batterieverschleiß.
    Du hast Recht und ich meine Ruhe. Ich bin hier raus.

    Grüße vom Bodensee


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