Transalpina / Transfagarasan / Rumänien

  • So als Roadtrip fände ich das mega! Der Weg dahin ist dann ja schon irgendwie Abenteuer und die Strecke an sich.....also einmal gefahren haben will ich die schon, bevor ich dauerhaft in die Horizontale wechsle...

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    Für den Papa: Madza MX5 NB 10th Anniversary No. 7284/7500

    Instagram: dv.mn

    Für Mutti und die Kleinen: BMW 218d GranTourer Sportline (alpinweiß)

  • Man müsste es wie eine Rundreise organisieren.


    Die Anfahrt über Budapest oder den Plattensee. Dann 3 Tage Aufenthalt in Siebenbürgen. Rückfahrt dann über Belgrad, Sarajewo und Mostar nach Dubrovnik und anschließend in mehreren Tagesetappen der Mittelmeerküste entlang zurück nach Österreich.


    In einer kleinen Gruppe aus 3-5 Autos ist das machbar. Alleine würde ich persönlich Rumänien nicht bereisen.


    Gesamtstrecke mindestens 5.000 km.

  • So als Roadtrip fände ich das mega! Der Weg dahin ist dann ja schon irgendwie Abenteuer und die Strecke an sich.....also einmal gefahren haben will ich die schon, bevor ich dauerhaft in die Horizontale wechsle...

    Genau, der Weg ist das Ziel :) Ich sehe einen solchen Trip als klassischen Road-Trip und nicht als sportlichen Ausflug. Wer letzters sucht, sollte auf BJ232F hören - die Seealpen sind deutlich näher und besser geeignet für sowas.


    Da ich seit jeher großer Fan solcher Roadtrips bin, machen mir eine (halbwegs durchgeplante) 5.000km Rundreise nach Rumänien nichts aus. Vor Corona habe ich quasi jährlich einen längeren Road-Trip unternommen. Mein Highlight war 2018 die Rallye München-Marrakesch, dort ging es in 10 Tagen in einem 1.000€-Auto von München bis nach Marokko und anschließend auf eigene Faust zurück. Letztlich bin ich in 21 Tagen über 10.000km gefahren. Von den Eindrücken dieser Reise zehre ich noch heute. 2019 war ich dann drei Wochen mit dem MX-5 in den Seealpen unterwegs, 2020 war die zweiwöchige Tour nach England mit ein paar Forenteilnehmern geplant, aber dann kam die Corona-Pandemie dazwischen. Ich behaupte, dieser Trip würde uns allen lange in Erinnerung bleiben und zwar nicht nur wegen der Transfagarasan.


    Wer sich ein wenig Anfahrt sparen will, es gibt noch Autozüge, die einen zumindest bis Wien bringen würde, z.B. hier: https://www.autoreisezug-planer.de/uebersichtskarte.htm Je nach Ausgangsort wäre das fast die halbe Strecke, die man sich spart. Wer wirklich nur den Pass fahren will, kann theoretisch auch anderweitig anreisen (Flugzeug / Zug) und sich vor Ort ein Fahrzeug mieten oder bei jemanden, der alleine unterwegs ist, als Beifahrer einquartieren ;)


    Mal als Beispiel, zurück über Kroatien könnte man die Küstenstraße nehmen --> StreetView

    🏎 G184 Roadster (2019), magmarot, Sportline, Sportpaket, iActiveSense
      🔧 SPS Street (18/14), I.L.-Streben, Bridgestone Potenza Sport, ATH rechts

      🏁  Erzgebirge 2023, Altmühltal 2023 (coming soon!), Treffen im Süden 2023

  • Ja, so denke ich auch. Weiter als vielleicht ein bisschen durch die Alpen touren ist dieses Jahr bestimmt nicht drin...X/


    “There's a point at 7,000 RPM... where everything fades. The machine becomes weightless. Just disappears. And all that's left is a body moving through space and time. 7,000 RPM. That's where you meet it. You feel it coming. It creeps up on you, close in your ear. Asks you a question. The only question that matters. Who are you?“ Carroll Shelby

  • Dann holen wir den Thread eben in 2023 wieder hoch....:P


    Späßle...ich würde mich auch auf 2022 oder 2023 freuen, dann kann man auf jeden Fall die Wochen einplanen :thumbsup:


    Dieses Jahr wird das wohl mit einer gemeinsamen langen Tour nicht nur wegen der besch*ssenen Seuche nix...

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  • Oh Mann, ich hätte da auch echt Lust drauf. Dieses Straße ist in unserer Familie legendär. Meine Eltern und zwei der Kinder machten Ende der 70er aus der DDR eine Urlaubsreise nach Rumänien mit Auto (Dacia 1200 mit 54 PS) und Zeltklappwohnwagen. In der DDR hieß der Klappfix oder Campfix, glaube ich und in der BRD Alpenkreuzer. Der Höhepunkt der abenteuerlichen Reise war die Fahrt über den Transfagarasch. Damals wohl noch nicht asphaltiert. Meine Mutter brach damals beim Bericht im Familienkreis in Tränen aus- sie hätte dem Tod ins Gesicht gesehen.

    ND RF 160 - I.L.Domstreben vorne und hinten, I.L.Unterbodenstreben, Armlehnenerhöhung, Motorhaubenlifter, LED-Seitenblinker, LED-Heckblinker, vorne Chromblinker von BMW, Stahlflexbremsleitungen, Hawk-Bremsbeläge, Stubby, 18mm Spurverbreiterung Hinterachse, große Drosselklappe, BBR-Nockenwellen, Gruppe-A-Abgasanlage, SPS-Street-Fahrwerk, tieferer Fahrersitz, kurze Hinterachse, Whiteline-Stabis, Ölkühler, SPS-Wasserkühler