Sagt mal, blöde Frage:
Wenn Eure Batterien leer sind und Ihr das Auto per Überbrückung gestartet bekommt (bekommt Ihr?)... läuft die Kiste dann nicht wieder ganz normal und die Batterie lädt?
Das klingt alles so, als bliebe alles unrettbar tot...
Sagt mal, blöde Frage:
Wenn Eure Batterien leer sind und Ihr das Auto per Überbrückung gestartet bekommt (bekommt Ihr?)... läuft die Kiste dann nicht wieder ganz normal und die Batterie lädt?
Das klingt alles so, als bliebe alles unrettbar tot...
Sagt mal, blöde Frage:
Wenn Eure Batterien leer sind und Ihr das Auto per Überbrückung gestartet bekommt (bekommt Ihr?)... läuft die Kiste dann nicht wieder ganz normal und die Batterie lädt?
Das klingt alles so, als bliebe alles unrettbar tot...
Sollte eigentlich so sein... Da die LiMa ja für "die Funken" sorgt... Das Aufladen allerdings, dürfte recht lange dauern... (Fahrtzeit)
Je nachdem, welche Verbraucher außerdem noch mitlaufen...
Außer, dass im schlimmsten Falle, die eine oder ander Einstellung (Radio?) nicht mehr da ist.. (wenn richtig tief entladen) sollte da nix weiter los sein...
Wenn's für den Anlasser nicht mehr reicht, wird der eine oder andere Speicher dennoch "ne Weile versorgt"...
Das ist zumindest bei allen anderen Fahrzeugen so... Kann mir nicht vorstellen, dass das beim RF anders ist...
Wenn der iEloop Kondensator entladen ist, muss er über eine Werkstatt-Prozedur wieder aufgeladen und angelernt werden. Der normale Blei-Akku sollte keine Probleme machen.
Also bei mir sind die Sender alle noch da. D.h es ist Restspannung vorhanden,Gott sei Dank, denn sonst würden sich beim öffnen die Seitenscheiben nicht absenken,was ganz blöd wäre.
Aber keine Ahnung ob die Restspannung nach drei oder vier Wochen Standzeit auch noch da wäre.
Ich habe jetzt zweimal jeweils nach exakt zwei Wochen den RF nur nicht mehr starten können.
Mit Überbrückung ging es.
Im übrigen habe ich auch heute wieder den Europe Service kontaktiert,damit es in die "Akten" kommt. Allerdings nach mehrmaligem Rückruf von denen haben wir uns so geeinigt das ich selber Starthilfe gebe und zur Werkstatt fahre, da ein Pannendienst nicht unmittelbar verfügbar gewesen wäre. Soll heißen ich hätte sonst 2 - 3 Std. Auf einen Abschlepper oder Starthilfewagen warten müssen.
Ich frage ja nur, weil mein Notfallplan für den nächsten Urlaub bisher „einfach“ ist, den kleinen rückwärts in die Garage zu stellen und Seitenfenster ein Stück - und die Motorhaube offen zu lassen... damit würde ich ihn ja mit dem Tucson starten und fahren können.
Hat auch noch Zeit bis März oder April, bis dahin gibt es ja evtl auch schon eine richtige Lösung
Tja... ich habe heute den RF-IGNITION nach über 4 Wochen starten wollen... und was soll ich sagen... sprang genau so an wie immer. Das Auto steht in einer nicht beheizten TG unter der Firma.
So es sind wieder mehr als vier Wochen vorbei... und auch eben ging mein IGNITION direkt ohne Probleme an. Habe ihn dann eine lange Zeit laufen lassen und bin noch was durch die TG gefahren bis ich wohl im Jan. 2018 es wieder versuche. Bei dem Wetter bleibt die Kiste im trockenen
Kunststück, wo soll die Zündung wohl funktionieren, wenn nicht bei einem IGNITION ...
Wenn der iEloop Kondensator entladen ist, muss er über eine Werkstatt-Prozedur wieder aufgeladen und angelernt werden. Der normale Blei-Akku sollte keine Probleme machen.
sicher? So ein Kondensator ist nur ein Kurzzeitspeicher. Dass dieser komplett entlädt ist nach meinem Verständnis eher die Norm. Verwechselst du das nicht gerade mit dem iStop System, welches nach entladener Batterie etwas zickig sein kann?
Nein, zumindest hat mir der Händler gerade letztens erzählt, dass er so einen Fall hatte. Ich denke da geht es auch nicht zwingend um den Kondensator an sich, sondern darum diesen samt dazugehöriger Elektronik wieder in Betrieb zu nehmen.
iStop arbeitet ja mit einer "normalen" Batterie. Das sollte nicht so kritisch sein und wenn die Batterie wirklich tiefentladen ist, ist sie auch hin.
Das gesamte Tachoelement austauschen ist eine kurzfristige Aktion, die für eine schnelle Problembeseitigung sorgen soll.
Langfristig soll ein Softwareupdate kommen, das aber noch nicht vorliegt. Wann genau es kommt, kann noch keiner sagen.
Dieser Lösungsweg wird wohl deshalb beschritten, weil die Tachoeinheit etwa 2000 Euro kostet und später auftretende Probleme mit dem Softwareupdate kostengünstig gelöst werden sollen.
Mein Händler hatte mich angerufen und abgefragt, ob ich eine neue Tachoeinheit haben will oder auf eine noch nicht vorliegende Softwarelösung mit unbekannter Wartezeit warten will. Ich habe mich für die Hardwarelösung entschieden.
Fest steht aber, dass meine Batterie beim ersten Mal tiefentladen wurde und deshalb später Probleme machte. Deshalb habe ich auch eine neue Batterie bekommen.
Ich habe meinen Händler auch gefragt, ob ich meine Batterie zum Aufladen ausbauen und dann problemlos wieder einbauen kann. Er sagte mir, da ich aber das I-Eloop-System habe, müsste das dann wieder neu angelernt werden. Er versuchte mir die verschiedenen Schritte zu erklären, aber das war dann doch etwas schwieriger zu verstehen. Sollte ich das mal machen müssen, werde ich ihn noch mal kurzfristig um eine Anleitung bitten.
Ich kann nur jedem ratem, bei Problemen seinen Händler zu kontaktieren. Egal wie banal es erscheint. Nur so lässt sich nachhalten, wann was mit eurem Mazda nicht in Ordnung war.