Der Effekt ist aber wirklich sehr deutlich. Nachdem ich mit dem Einfahren einigermaßen durch bin, hatte ich der Annie auch das erste mal die Sporen gegeben, bei 32° und wär einigermaßen enttäuscht.
Freitag Abend bei 22° war dann alles so wie ich es erwartet hatte .
Kraftstoffe
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Der Effekt ist aber wirklich sehr deutlich. Nachdem ich mit dem Einfahren einigermaßen durch bin, hatte ich der Annie auch das erste mal die Sporen gegeben, bei 32° und wär einigermaßen enttäuscht.
Freitag Abend bei 22° war dann alles so wie ich es erwartet hatte .Gifhorn liegt bei 32 Grad vom Sauerstoffgehalt etwa auf der Höhe vom Torfhaus bei 10 Grad. Das erklärt vieles.
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Wenn man die Temperaturverhältnisse in Kelvin ins Verhältnis setzt, kann man den Leistungsverlust ganz gut abschätzen.
Bei 22 Grad (C) im Vergleich zu 32 Grad (C) dann 295K/305K = 0.96, also ca. 4 % Leistungsverlust. -
Also „nur“ ca. 7 PS weniger? Fühlt sich nach mehr an, insbesondere im oberen Drehzahlbereich.
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Ich vermute mal, daß die Faustformel nur den Leistungsverlust aufgrund des geringeren Sauerstoffpartialdrucks berücksichtigt, dazu kommt dann noch das Zurücknehmen des ZZPs je nach verwendeter „Klingelbrühe“.
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Wer sich ausgiebiger damit beschäftigen möchte:
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je nach verwendeter „Klingelbrühe“.
Hier Super Plus.
Ich kann schwer einschätzen, wie repräsentativ der verlinkte Thread für unseren MX-5 ist. Da geht es um Hochleistungsmotoren mit entsprechend ausgelegten Wasser-, Öl- und LL-Kühlern. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Minderleistung bei unserem Großseriensauger höher ausfällt, als bei diesen hochgezüchteten Motoren, die auf sehr hohe Last ausgelegt sind.
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Hebb ich mich dächt! (SP)
Was ich an dem Artikel interessant fand, war die kurze Warmlaufphase damit der ZZP nicht allzu sehr zurück genommen wird. Da währe eine dritte Messung mit der adaptierten Zündung interessant gewesen.