Ich bin hier eh raus und kann mich nur beim Rest mal wieder in aller Form entschuldigen, dass das (mal wieder) so ausgeartet ist.
Angenommen 
und ich denke wie vermutlich viele andere auch, nicht du bist das Problem.
Tieferlegung
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Im Rausch der Endorphine und des überschäumenden Testosterons zeigt sich das wahrhaft dominante Y-Chromosom und setzt sich durch. Sind wir nicht alle ein bisschen McEnroe ?
Nicht böse gemeint
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Spurplatten sind erstmal keine vorgesehen.
@Hoingker
Dann schau dir das schnell an bevor du deinen nach der Tieferlegung vermessen lässt.
Denn wenn du einmal die Optik mit Platten gesehen hast, willst du das auch haben.
Dann sollte dein Mixxer mit Platten vermessen werden.Das ändert nichts an den Meßergebnissen/Einstellung, egal ob Spurplatten, andere Felgen (ET) usw. Meßpunkt ist immer das Rad/Felge und egal wieviel Distanz zwischen Felge und Nabe ist, die Winkel bleiben gleich
.... wir haben festgestellt das die Spureinstellung mit Spurplatten oder Felgen mit niedriger ET sehr kniffelig und Zeitaufwendig wird vermutlich auf Grund der größeren Hebelverhältnisse (Stichwort positiver Lenkrollradius).
Ohne Spurplatten gehts wesentlich schneller, leichter und genauer.Soll heißen man sollte die Platten generell erst nach der Fahrwerkeinstellung verbauen
@Jan#SPS, wie seht ihr das
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Soll heißen man sollte die Platten generell erst nach der Fahrwerkeinstellung verbauen
Nein, Begründung steht ja schon oben
. Es dauert halt nur länger (Thema: Kosten) und schwieriger ggf nicht so genau. -
Entspricht das I.L. Eibach Pro Kit mit der KBA 91546 definitiv den Eibachs von Mazda
Die Angaben auf der Mazda-Seite sind ja eher nichtssagend.
Auf dem vergrößerten I.L.-Federn Bild hingegen ist außerdem noch folgende Nummer zu lesen: 115501903RA (...FA)@Highfidele Antje, du z.B. hast doch auch die Mazda Eibachs drin und könntest dies bestätigen.
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Hallo zusammen,
mal eine vielleicht blöde Frage, bitte nicht gleich über mich herfallen
Ich fahre derzeit den G131 mit Seriensetup was Dämpfer und Federn angeht, Sturz VA -0°52', Sturz HA -1°50' und bin soweit eigentlich auch ganz zufrieden, bis auf die Tatsache, dass ich ab und zu gerne hätte, dass sich die VA mehr "in den Asphalt" beißt, ich hoffe ihr wisst was ich meine...
In meinen Augen ist das ein sehr sicheres Setup, denn wenn man nicht absichtlich die Grenzen der Physik aushebelt, da der Hintern sehr sehr selten kommt und eher über die VA geschoben wird, wenn ich zu schnell bin oder die VA überfahre...
Jetzt zu meiner Frage:
Wäre es möglich & sinnvoll die Tieferlegung NUR an der VA zu verbauen?
Wenn ja, könnte ich an der VA mehr Sturz und ein 'neutraleres' Setup fahren. Da ich kein Profi bin interessieren mich eure Einschätzungen zu dieser Überlegung! Was würde sich theoretisch fahrdynamisch tun? Welche positiven und oder negativen Veränderungen wären zu erwarten? Kann jemand aus der Praxis berichten, der sowas schonmal gesehen/getestet/gefahren hat? Würde sich die Gewichtsverteilung VA/HA ändern? ...Danke für eure hilfreichen Antworten und frohes diskutieren
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Es wird nicht erlaubt sein, damit fällt das Ganze schon. Die Optik ist Geschmacksache, dazu will ich mich nicht äußern. Ggf. setzt man dann durch die Keilform eher in Parkhäusern auf. Das Gewichtsverhältnis ändert sich nicht. Ich denke, dass sich ein Untersteuern auch mit dem Serienfahrwerk durch korrekte Einstellung unterbinden lässt. Und es lässt sich in Grenzen auch mit dem Luftdruck der Reifen anpassen. Vorne etwas weniger Druck wird man im Grenzbereich merken, weil die Reifen u.U. (muss nicht, kann) mehr Grip aufbauen. Natürlich kann man durch Überfahren immer ein Untersteuern provozieren (z.B. Bremsen in einer Kurve). Da muss man dann eigentlich nur seine Fahrweise etwas anpassen.
Gruß, Wolfram
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Es wird nicht erlaubt sein, damit fällt das Ganze schon
ganz dumm gefragt, warum? Gilt z.b. die ABE für die Eibach Federn immer NUR wenn man alle 4 Federn verbaut? Dass ich nicht nur EINE Feder bspw. vorne links verbaue ist klar, aber solange ich auf einer Achse gleich bin, sollte doch möglich sein, oder denk ich da zu liberal?
Untersteuern auch mit dem Serienfahrwerk durch korrekte Einstellung unterbinden lässt
die -0°52' war laut Meister bei Mazda schon das Maximum was sie vorne einstellen konnten... Deckt sich leider auch (fast) mit den "schlechtesten" Erfahrungen von @Taxidriver, wenn ich es recht im Kopf habe, bei nicht tiefergelegten Schwankt der mögliche Sturz vorne zw. -0°55' und -1°15' oder so...
Vorne etwas weniger Druck wird man im Grenzbereich merken
Hab ich schon entsprechend angepasst und für mich das (subjektiv) beste eingestellt. Trotzdem danke für den Tip
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Kann ich so bestätigen.
Ich hatte mir das Set ja über Mazda bestellt, erst nur das Teilegutachten gesehen und dann die angehängte ABE entdeckt.
Die ABE ist für die Eibach ProKit-Federn. Ich habe letzte Woche noch die KBA-Nummer gecheckt und am WE auch die Teile-Nummer für die VA.
An der HA konnte ich die Nummern nicht checken - stehen offenbar auf der Innenseite der Federn. Soll lt. google bei Eibach öfter vorkommen, dass die Nummern blöd auf den Federn angebracht sind.
An der VA konnte ich zumindest ein Foto von der KBA-Nummer machen, die Teilenummer, die Du oben aufgeschrieben hast konnte ich sehen aber ohne 'um-die-Ecke-guck-kamera' nicht bei montiertem Rad fotografieren.
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Wenn ich das in diversen Threads richtig verstanden habe, lässt sich die Neigung zum Untersteuern nicht nur am Sturz festmachen. Ich weiss, was du meinst. Du vermutest, dass die Vorderachse mehr Grip bekommt, wenn die Reifen "schräger" stehen und du weiterhin vermutest, dass die Schrägstellung für mehr Gewicht auf der Vorderachse sorgt. Zweites kann eigentlich nicht sein, weil die Gewichtsverteilung gleich bleibt. Ich bin kein Fahrwerkprofi, aber ich denke hier ist die Kombination von Spur/Sturz/Nachlauf entscheidend. Die Hinterachse kann man in Kombination auch so einstellen, dass eher eine Übersteuerneigung da ist. Aber das mögen bitte die zahlreich hier vertretenen Fachleute beurteilen (Fachleute nicht ironisch gemeint, hier haben einige wirklich richtig was drauf).
Ob das wirklich nicht erlaubt ist, wird in der Tat die ABE / das Gutachten der Federn hergeben. Ich vermute aber, das sich das Fahrverhalten insgesamt nicht verbessert, weil die Federkennlinie dann nicht mehr korrekt (harmonisch) abgestimmt ist (Vorderachse mit Tieferlegungsfedern vs Hinterachse mit Serienfedern). Aber jetzt halte ich mich als Laie mal raus
Wolfram
