Das hat doch aber nicht mit Track oder nicht Track und der Geschwindigkeit zu tun... das einzige was pro Track spricht, ist das man auf den eh enormen Reifenverschleiss pfeift und halt hinten in die vollen bzgl Einstellungen geht.
PS: und selbst wenn man das tut, verschenkt man ja Potential, weil man die Vorderachse ja stabiler machen könnte, damit aber wieder die Balance verliert.... (außer man gehört zu den <0,1% der Leute die wirklich mit einem Übersteuernden Auto umgehen können).
Hallo Wolfram,
dann ist das BC insgesamt zu hart ;-). Hinsichtlich der Balance ist das Fahrwerk sogar frontlastig und deutlich besser in der Balance, als das KW.
Das hat doch aber nicht mit Track oder nicht Track und der Geschwindigkeit zu tun... das einzige was pro Track spricht, ist das man auf den eh enormen Reifenverschleiss pfeift und halt hinten in die vollen bzgl Einstellungen geht.
Sehe ich ähnlich wie Wolfram. Auf dem (Flat-) Track fahre ich in der Regel sehr hohe Federraten und diese sind durch die Steifigkeit des Autos und niedrige Rollraten auch förderlich für gute Rundenzeiten. Auf der normalen Landstraße, oder unebenen Strecken wie der Nordschleife sind diese hohen Federraten aber ein Nachteil, so dass ich weicher abstimmen muss. Sportwagen sind z.T. 2-4 Mal so hart abgestimmt, wie Straßenfahrzeuge und echte Rennwagen sind noch härter.
Ich fahre ja auch das KW V3 und kann die Ausführungen von Sven bzw. die Anmerkung von Björn nachvollziehen.
Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die Federrate an der Hinterachse leicht absenken, was bei meiner sehr moderaten Tieferlegung bzgl. Federweg dann noch ausgehen müsste.
Bei Anhebung der Vorderachse-Rate hätte ich die Befürchtung, dass es mir zu steif wird.
Käme auf einen Versuch drauf an. Nur dumm, dass man solche Versuche als Privatperson kaum mit vertretbarem Aufwand durchführen kann...
Davon abgesehen bin ich insgesamt aber zufrieden mit dem FW.
Gruß,
Olli
Das ist beim BC (SPS) auch so. Für die Straße hinten viel zu hart, insbesondere bei gemächlicher Gangart. Ab einem bestimmten Tempo ist das einigermaßen ok. Das merke ich immer, wenn ich in den Swift umsteige. Da ist die Abstimmung ab Werk schon perfekt. Straff aber sehr ausbalanciert. Der ND ist halt sehr leicht, viele Fahrwerkhersteller stimmen offensichtlich auf dem Track ab, wo es auch perfekt passt. Oder ich bin zu alt und verweichlicht
Ich helfe mir in der Eifel damit, dass ich die Zug- und Druckstufe komplett raus drehe (0 Klicks), was natürlich nicht optimal ist. Das Fahrwerk ist dann hinten unterdämpft, aber ich muss nicht nach 5 km eine Schmerztablette einwerfen.
BC mit Dämpfung jeweils knapp neben der Mitte in Richtung auf/weich eingestellt.
Leichte 16" mit UHP und 1,9 bar.
Und schon ist alles gut und sehr, sehr harmonisch.
Ein 17"-Rad, vielleicht noch mit schwerem Sportreifen, ggf. noch in 215/45, kann das FW nur überlasten und zu geringem Komfort führen.
16 Zoll-Felgen hätte ich in der Tat gerne. Aber da passt die Bremse nicht drunter 
Aber an den Reifen kann ich etwas ändern. Ich hoffe sehr, dass die Cup 2 bald mal abgefahren sind. Die sind leider sehr zäh. Danach kommen wieder AD08R drauf in 205/45/17.
Hallo Wolfram,
dann ist das BC insgesamt zu hart ;-). Hinsichtlich der Balance ist das Fahrwerk sogar frontlastig und deutlich besser in der Balance, als das KW.
Sehe ich ähnlich wie Wolfram. Auf dem (Flat-) Track fahre ich in der Regel sehr hohe Federraten und diese sind durch die Steifigkeit des Autos und niedrige Rollraten auch förderlich für gute Rundenzeiten. Auf der normalen Landstraße, oder unebenen Strecken wie der Nordschleife sind diese hohen Federraten aber ein Nachteil, so dass ich weicher abstimmen muss. Sportwagen sind z.T. 2-4 Mal so hart abgestimmt, wie Straßenfahrzeuge und echte Rennwagen sind noch härter.
Da stimme ich mit dir überein, worauf ich hinaus wollte, ist das ein Missverhältnis von zu hoher Federrate hinten zu vorne auch auf dem Track nicht hilfreich ist.
Volle Zustimmung. Die Balance sollte so oder so passen.
16 Zoll-Felgen hätte ich in der Tat gerne. Aber da passt die Bremse nicht drunter
AD08R in 205/45R17 wiegen rund 10 kg. Schwer.
Nach den jüngst eingesetzten originalen Ersatzbelägen, die offensichtlich anders beschaffen sind als die werksseitig montierten Beläge, bin ich mir der originalen Bremse sehr, sehr glücklich. Und kann leichtes Geläuf fahren.
Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die Federrate an der Hinterachse leicht absenken, was bei meiner sehr moderaten Tieferlegung bzgl. Federweg dann noch ausgehen müsste.
Bei Anhebung der Vorderachse-Rate hätte ich die Befürchtung, dass es mir zu steif wird.
Käme auf einen Versuch drauf an.
Ich habe beim V3 immer das Gefühl, dass die Dämpfung sehr hoch angesetzt ist, was das Fahrwerk subjektiv sehr hart macht, ohne dass ich bis jetzt die Muße hatte das mal zu verstellen und auszuprobieren (bisher kein Bedarf, da mir die Radkontrolle wichtig ist und gut gefällt).
Man fährt z.B. schwer heraus, dass die Vorderachse viel weicher als die Hinterachse ist, weil die Dämpfung das kaschiert.
D.h. ich vermute mit der entsprechenden Dämpfung kann ich mir auch höhere Federraten, insbesondere vorne, leisten. Bei @BJ323F mit dem BC Racing funktioniert das mit 60/30 gut, wie ich mich schon selber überzeugen konnte.
AD08R in 205/45R17 wiegen rund 10 kg. Schwer.Nach den jüngst eingesetzten originalen Ersatzbelägen, die offensichtlich anders beschaffen sind als die werksseitig montierten Beläge, bin ich mir der originalen Bremse sehr, sehr glücklich. Und kann leichtes Geläuf fahren.
Jo, aber ich werde die Bremse jetzt nicht runterwerfen und wieder auf Serie gehen 
Die AD08R mögen etwas schwerer sein als ein normaler Sommerreifen, aber sie funktionieren auf dem ND perfekt und es muss ein Reifen sein, der auch den ganzen Tag Rennstrecke aushält (Trackdays). Aber wir driften ab. Selbst mit Hankook V12 und ultra leichten Felgen war das nicht viel weicher hinten.
