Daran sieht man, dass ihr alle nicht zum Formel-1-Piloten taugt. Da geht schon seit ewigen Zeiten nichts mehr ohne Linksbremsen.
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Daran sieht man, dass ihr alle nicht zum Formel-1-Piloten taugt. Da geht schon seit ewigen Zeiten nichts mehr ohne Linksbremsen.
Das links bremsen stammt aus der Zeit von Hannu Mikkola, anfang der 80er Jahre im Audi Quatro und diente damals wie heute der Glättung der brutal einsetzenden Motorleistung. Man setzt beim einlenken Motorleistung und gibt davon mit der Bremse soviel an die Räder frei wie man braucht. Im Prinzip bremst man mit dem linken Fuß nicht das Auto sondern verhindert das Durchdrehen der Räder. Das bedarf wirklich viel Übung.
Bei vielen heutigen Autos wird bei Betätigung der Bremse die Einspritzung und Zündung abgeschaltet (z.B. VW) so das der Motor bei betätigung der Bremse sofort in die Motorbremse fällt. Dann ist diese Technik nicht möglich, bzw ist dann das links bremsen sinnlos.
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Stimmt nicht ganz. Wenn Du nach dem Anbremsen wieder Gas gibst, wird das (zumindest im VW Konzern) auch wieder angenommen, so dass man durchaus mit Gas und betätigter Bremse fahren kann. Wie viel Sinn das bei einem modernen Auto macht, sei mal dahin gestellt. Bei den alten Rally-Monstern ging es ja in erster Linie darum immer so viel Abgasstrom zu erzeugen, dass der Turbo auf Drehzahl blieb.
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[Das links bremsen stammt aus der Zeit von Hannu Mikkola, anfang der 80er Jahre im Audi Quatro und diente damals wie heute der Glättung der brutal einsetzenden Motorleistung. Man setzt beim einlenken Motorleistung und gibt davon mit der Bremse soviel an die Räder frei wie man braucht. Im Prinzip bremst man mit dem linken Fuß nicht das Auto sondern verhindert das Durchdrehen der Räder. Das bedarf wirklich viel Übung.
Stimmt nicht ganz. Wenn Du nach dem Anbremsen wieder Gas gibst, wird das (zumindest im VW Konzern) auch wieder angenommen, so dass man durchaus mit Gas und betätigter Bremse fahren kann. Wie viel Sinn das bei einem modernen Auto macht, sei mal dahin gestellt. Bei den alten Rally-Monstern ging es ja in erster Linie darum immer so viel Abgasstrom zu erzeugen, dass der Turbo auf Drehzahl blieb.
...und um die Autos überhaupt um die Kurve zu bekommen mittels Last auf der VA.
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Spitze Hack kann man sehr gut auf der Landstrasse machen. Durch den Angleich der Drehzahldifferenzen beim Einkuppeln wird ja gerade der Antriebsstrang (Kupplung, Getriebe) geschont. D.h. hiermit kann man die Laufzeit des Getriebes verlängern. Außerdem kann man dies hier perfekt (für die Anwendung auf der Rennstrecke) trainieren, ohne irgendwelche negativen Einflüsse auf das Landstrassenfahren zu haben.
Ich fahre immer (in meinem Opel Speedster) mit Spitze Hacke im Alltag. Beim MX-5 ging es nicht ganz so top aber es geht ganz gut, und braucht vermutlich einfach Übung.Das mit dem Linksbremsen mache ich auch nicht. Und in irgendeinem amerikanischen Bericht über deren Art von Slalom wurde auch erwähnt, das das im MX-5 in Verbindung mit Gas geben Probleme macht.
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Das ist nicht nur gut sondern saugut!
Was bin ich doch für ein 'Fuß-Legastheniker'
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Ja ja, ganz sch... ist er nicht gefahren, der Walter Röhrl.
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Das ist nicht nur gut sondern saugut!
Was bin ich doch für ein 'Fuß-Legastheniker''Fuß-Legastheniker' - ich auch - aber der Ausdruck gefällt .
Und dann diese lebensmüden Zuschauer - unglaublich .
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D.h. hiermit kann man die Laufzeit des Getriebes verlängern. Außerdem kann man dies hier perfekt (für die Anwendung auf der Rennstrecke) trainieren, ohne irgendwelche negativen Einflüsse auf das Landstrassenfahren zu haben.
Ich fahre immer (in meinem Opel Speedster) mit Spitze Hacke im Alltag. Beim MX-5 ging es nicht ganz so top aber es geht ganz gut, und braucht vermutlich einfach Übung.Es schont eher die Kupplung als das Getriebe, aber passt schon. Ich finde es geht gut beim MX, jedenfalls besser als bei vielen anderen Autos. Und volle Zustimmung, das ist etwas was man ganz entspannt im Alltag üben kann.
Lektion 1: Zurück schalten mit Zwischengas,
Lektion 2: Zurück schalten mit Zwischengas beim Bremsen mit Hacke/Spitze Technik. -
Ja vor allem die Kupplung, aber auch die Synchronringe des Getriebes, weil ja keine unterschiedlichen Drehzahlen angeglichen werden müssen.