Leute, das sind kontroverse Themen,bei denen man im allgemeinen keine Einigkeit erzielt.
Jeder hat seine Vorgehensweise die er für richtig hält und ein gutes Gefühl erzeugt.
Ich wechsle mein Öl,wie Zeitlebens jährlich, bzw.nach Hrrstellervorgaben und fühle mich damit gut und andere belassen das Geld für unnötige Ölwechsel im Portemonnaie und freuen sich, das es nicht schmaler wird.
Jedem Seins.
LG
Muss das unbedingt in diesem Thread ausdiskutiert werden 
Heute 2. Inspektion, 456Eu. Supra Öl 0W20 und Bremsflüssigkeit. Wird beim nächsten mal noch teurer, da dann zwar keine Bremsflüssigkeit getauscht wird, dafür aber TÜV fällig ist.
Wie auch immer, ich habe meinen fetten Garantiefall in Form des Getriebetauschs ja schon gehabt, von daher passt das für mich mit den relativ hohen Inspektionskosten.
Heute 2. Inspektion, 456Eu. Supra Öl 0W20 und Bremsflüssigkeit. Wird beim nächsten mal noch teurer, da dann zwar keine Bremsflüssigkeit getauscht wird, dafür aber TÜV fällig ist.
Wie auch immer, ich habe meinen fetten Garantiefall in Form des Getriebetauschs ja schon gehabt, von daher passt das für mich mit den relativ hohen Inspektionskosten.
Aber was hat ein Garantiefall mit hohen Inspektionskosten zu tun? Garantiefall bleibt doch Garantiefall. Egal ob ich ein 50ccm Moped oder einen 911 Turbo habe....
was hat ein Garantiefall mit hohen Inspektionskosten zu tun?
Man erkauft sich mit der beim Händler teuer bezahlten Inspektion die Hoffnung auf eine reibungsarme Reklamationsabwicklung.
Man erkauft sich mit der beim Händler teuer bezahlten Inspektion die Hoffnung auf eine reibungsarme Reklamationsabwicklung.
so siehts aus. Die Kosten für den Getriebetausch lagen bei über 5kEu, Rechnung habe ich vorliegen.
so siehts aus...
... ist aber rechtlich unnötig.
Hat man vorgeschriebene Wartungen in einer Fachwerkstatt (idealerweise Innungsmitglied) machen lassen, muss diese als gleichwertig anerkannt werden.
Natürlich machen es die Hersteller den Kunden maximal schwer, Ansprüche durchzusetzen wenn man eben nicht jede Schraube beim Vertragshändler hat drehen lassen.
Diese Angstszenario wollen viele ( die meisten?) nicht erdulden, und zahlen lieber die Preise in der Vertragswerkstatt.
Viel relevanter ist das Thema für "Kulanz". Die liegt außerhalb des Garantierahmens (von Gewährleistung sprechen wir da auch schon lange nicht mehr) und kann schnell einige hundert € ausmachen.
In Summe ist es aber dasselbe Wettspiel wie bei Versicherungen: Ich wette, dass ich durch den selbstgemachten Service (oder den Service in einer Nicht-Mazdawerkstatt) mehr € spare, als ich durch solche Fälle wieder reinbekomme. Bisher gewinne ich die Wette. Aber so lange mache ich das Ganze ja auch noch nicht. Andererseits sinkt die Wahrscheinlichkeit für Garantie- und Kulanzfälle mit steigendem Fahrzeugalter enorm, sodass ich für mich ab dem 5. Jahr alles selbst machen werde =)
In meiner Umgebung spare ich durch einen Werkstattwechsel wenig bis nichts. Da kann es also auch bei Mazda gemacht werden. Hier geht es um die 2. Durchsicht (40.000km). Die habe ich noch nicht selber gemacht.
In meiner Umgebung spare ich durch einen Werkstattwechsel wenig bis nichts
Wir haben die 40000er in der Fachwerkstatt unseres Vertrauens machen lassen, und ca. 30 % gespart verglichen mit dem was hier so an Vertragswerkstättenpreisen genannt wird.
Was das Thema "Kulanz" angeht hast du recht. Aber da hängt man ja immer am Fliegenfänger.
Für meinen Bimmer habe ich deshalb die Reparaturkostenversicherung verlängert. Kostet ein paar Teuros, erspart einem aber jegliches "Good Will" eines Vertragshändlers.
In den Bedingungen ist dort auch klar geregelt, dass die Arbeit jeder Fachwerkstatt anerkannt wird.
