Also, wie bereits gestern geschrieben "nicht relevant".....
Spureinstellung nach Lenkradtausch
-
-
Ja, sehe ich auch so, auch wenn das in den technischen Erklärungen etwas untergegangen sein sollte ;-). Größere Winkel sind dann irgendwann spannender und werden nicht mehr kompensiert. Da reden wir dann aber über mehrere Zähne Fehlstellung.
-
Es wäre auch kritisch, wenn bei jeder Spureinstellung Probleme mit der Lenkung auftreten können.
Das sinvollste ist sicher, wenn der Sensor sich anhand des Lenkeinschlages selbst kalibriert. -
Stimmt. Auf der anderen Seite wird die Spur normalerweise nur nach Unfällen und/oder Reparaturen eingestellt.
Wir Verrückten hier, die so etwas mal eben außer der Reihe machen, sind da nicht eingeplant.
-
ehrlich gesagt keine Ahnung ob das was mit dem Thema zu tun hat, aber bei mir hat sich letztens das Lenkrad von selbst nachgestellt (zumindest bewegt) nach dem starten. ist das normal, bzw. genau das was hier gerade diskutiert wird?
-
Nein, das ist ein anderer Effekt. Da war die Lenkung verspannt, wahrscheinlich durch die elektrische Lenksäulenverriegelung.
-
das auto stand einfach gerade, nicht eingelenkt oder sonstiges und die sperre war nicht drin.
-
Dann war es die Reibung im Lenkstrang. Dadurch war die Lenkung verspannt. Beim Starten rampt die Lenkunterstützung ein und überwindet die Reibung.
Wenn es das auch nicht war, ist der Lenkwinkel- oder Drehmomentsensor defekt. Das glaube ich aber nicht und wünsche es Dir auch nicht.
-
Lenkwinkel anlernen, kalibrieren, Nullstellung etc. beim Mazda:
Motor an, einmal bis zum Anschlag links und dann einmal bis zum Anschlag rechts, fertig. -
Zu Beginn dachte ich, es ginge hier um ein "schief" stehendes Lenkrad, dessen "Speichen" also beim Geradeausfahren nicht exakt waagerecht stehen.
Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Woran soll das System denn erkennen, ob das (neue) Lenkrad leicht versetzt angebracht wurde?
Oder kann man es nur "richtig" anschrauben? Ich erinnere mich da an zwei Bolzen (links und rechts) auf einem Photo.