jedes Jahr selbe Frage... :) Mazda MX5 ND Sommerreifen 2022 2023 2024 ff.
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.... Continental, GoodYear, Pirelli, Michelin. Es gibt doch wirklich mehr als genug Auswahl. Wenn man intelligent kauft sind die auch nicht viel teurer als die Budgetsieger.
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Also ich bin top zufrieden, mit den Yokohama Advan Sport V105, die bereits auf meinem Kleinen drauf waren. (Serienbereifung für den G131, falls es jemand noch nicht wissen sollte)
Auch bei Regen top. -
Mitten in der Saison ist intelligent kaufen schwierig.
Klar gibt es genug Alternativen, allerdings auch erhebliche Preisunterschiede bei den Marken.
Empfohlen wurden hier ja meist der V12 Evo 2, (günstig und gut... oder jetzt doch nicht gut)
Der MSP4 gut und relativ teuer
Der Goodyear F1 Asym. 3 gut und ich sag mal akzeptabler Preis.
Man hört/liest weniger vom Dunlop SP Maxx RT /SP01
Von den Pirellis oder Contis so gut wie garnix im Bezug auf den MX 5 ND/RF.
An offiziellen Tests in diversen Zeitschriften kann man sich auch nicht orientieren, da diese Reifen Größe sehr selten getestet wird, und erst recht nicht auf dem MX5.
Und ein Reifen, der gut auf nem Golf ist, funktioniert noch lange nicht auf nem MX5, wissen wir alle.
Meine Frage in meinem Post bezüglich des V12 EVO2 war etwas ironisch, aber verwirren tun mich einige Aussagen schon und ich denke da bin ich nicht der Einzige.
Denke auch das jeder den "besten" Reifen zu dem günstigsten Preis für sein Spielzeug möchte. -
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@MX Olli
Den Sport Maxx RT kannst du bei mir gerne mal Probe fahren - sofern von Interesse für dich und GelegenheitWie lange fährst Du den und wie ist Dein Eindruck?
Gruß Ulli
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Sehr berechtigte Frage, @Dorifuto.
Nachdem ich mittlerweile alle vier Reifen drauf und so über 1000 km runtergeschrubbt habe, erlaube ich mir ein Urteil zumindest zum Neuzustand. Und das lautet: Sehr gut!
Zur Erinnerung: Ich hatte vorher den Bridgestone Potenza Adrenalin R002 (wird nicht mehr gebaut) auf dem Auto und davor den Toyo Proxes R1R (soll auch auslaufen). Man muss beim Umstieg von alten auf neue Reifen immer sehr aufpassen, nicht einfach dem "Neu"-Gefühl zu erliegen, aber in diesem Fall behaupte ich, dass es mir nicht schwer fällt. Rein optisch fällt auf, dass der Dunlop nicht so breit baut, wie der RE002 und erst recht nicht wie der R1R. Aber irgendwo muss das Fliegengewicht von 7,6 kg ja herkommen. Genau dieses Gewicht dürfte unter anderem für einen der ersten Fahreindrücke verantwortlich sein: Sehr hoher Komfort, auch beim Überfahren von Fahrbahneinbauten oder Schlaglöchern.
Vorausgesetzt, man stellt den Luftdruck richtig ein, denn die offenbar branchentypischen 2,5 bar (trotz vorher fragen) taugen auch diesem Reifen nicht auf dem MX-5. Ich bleibe fürs erste bei 2,0 bar. Bisher sehe ich keine Veranlassung, davon abzuweichen. Mal sehen, was der Verschleiß sagt.
Das absolute Gripniveau ist bestimmt nicht mit einem Toyo R1R vergleichbar, aber in Verbindung mit meiner aktuellen Fahrwerkseinstellung absolut hoch genug. Die Haftungsgrenze kündigt sich rechtzeitig durch ein erhöhtes, rauschendes Abrollgeräusch an, bevor ein Reifensingen erste leichte ESP-Eingriffe untermalt. Kein überraschendes Rutschen und vor allem alles sehr harmonisch, so dass ein runder, unaufgeregter Fahrstil nicht nur belohnt sondern auch unterstützt wird.
Ich möchte behaupten, dass ich auf einigen meiner Hausstrecken noch nie mit so wenig Lenkeinsatz gefahren bin. Und dabei letztlich auch noch schnell, bequem und sicher. Es gibt sicher steifere Reifen und wer will, dass jeder Zappler am Lenkrad unmittelbar in Richtungsänderung umgesetzt wird, fährt wahrscheinlich gar keine 50er Reifenflanke. Aber für mich ist die Lenkpräzision genau so, wie ich sie mir im Alltag wünsche. Ich hatte vorher leichte Bedenken, dass im Vergleich zu wenig Grip das Spaßniveau absenken könnte. Klare Antwort: Ich spüre kein niedriges Gripniveau, ich spüre ein Auto, das schnell und kontrolliert um Kurven geht, aber Fehler noch verzeiht.
Auch auf der Autobahn habe ich nichts auszusetzen. Geräusch, Gefühl, alles auch bei hohen Geschwindigkeiten angenehm und vertraueneinflößend.
Dunlop gehört nicht nur zu Goodyear, Dunlop gibt es (wie ich gestern gelernt habe) nur noch als Budget-Marke ohne eigene Entwicklung. Der SportMaxx RT soll vom Aufbau identisch zum Eagle F1 Asymmetric 2 sein. Das Profil unterscheidet sich zwar, aber auf trockener Straße ist das ohnehin nicht der entscheidende Faktor. Den Asym 2 gibt es nicht in 205/50R16, den SportMaxx RT schon. Wer sich also für den Goodyear interessiert, kann es mit dem Dunlop versuchen.
Ich bin sehr zufrieden und beobachte jetzt, wie Verschleiß, Geräuschentwicklung und GRIP sich mit der Zeit entwickeln.
Der Vollständigkeit halber noch einmal meine Fahrwerkseinstellung mit dem ST-X:
VA links/rechts
Nachlauf: 7°17'/7°22'
Sturz: -1°20'/-1°20'
Spur: 0°06'/0°07'HA links/rechts
Sturz: -1°49'/-1°48'
Spur: 0°16'/0°15'( @Harkpabst )
Meiner Erfahrung nach, nun in der 2ten Saison, mit dem Sport Maxx RT (aber in 215/ 40 R17) kann ich das so ebenf. unterschreiben.
Ergänzen kann ich, dass er auch in der zweiten Saison nicht lauter oder anderweitig negativ auffällig geworden ist.
Bis zur vollen Gripentwicklung hat er bei mir ca 500 km gebraucht.
Auch beim 40er R17 ist das Lenkverhalten mEn keineswegs nervös, aber trotzdem schön direkt mit insges. gutem Feedback.
Bei Nässe bisher ebenfalls keine neg. Erfahrungen zu berichten.
(Bin bei dem Reifen einer grds. Empfehlung von @Taxidriver und der meines Reifendealers gefolgt, der diesen bereits auf seinem NC gefahren ist).Bzgl. Verschleiß bisher auch keine bes. Auffälligkeiten (dem Reifen wird leicht erhöhter Verschleiß nachgesagt - ob das aber beim leichten MX so sein muss, kann ich zZT nicht sagen/ bestätigen.
Einstellungen und Fahrweise sind hier ja aber auch nicht unwichtig... - Reifendruck bin ich mittlerweile bei 2.1 h und 2.0 v gelandet
- Fahrwerk und Einstellungen: Fahrwerkseinstellung (nur Werte)Richtig, hatte ich nichts zu geschrieben. Hier ist mir zumindest im Vergleich zu den vorherigen Reifen nichts Außergewöhnliches aufgefallen. Entweder gibt es hier zum RE002 und zum R1R keinen nennenwerten Unterschied, oder ich bin diesbezüglich nicht sehr sensibel.
Allerdings ist mir heute einmal mehr aufgefallen, wie leicht und präzise sich das Auto fahren lässt. Man kommt gar nicht in Versuchung, es zu überfahren. Auch auf schlechtem, holprigem Straßenbelag scheint die Zeit, bis wieder Antriebs- und Lenkkräfte übertragen werden, so reduziert zu sein, dass man seine Linie nicht verliert.Prima.
Moin Fabian,
das hört sich gut an. Wenn der Dunlop Sport Maxx RT (2), jetzt ein Goodyear und kein Dröhnlop mehr ist und sich gutmütig (kein plötzlicher Haftungsabriss im Grenzbereich) leicht und spielerisch fahren lässt, kommt der auch in meine engere Wahl. Vorausgesetzt, der ist auch im Nassen gutmütig. Das lässt sich ja bei der derzeitigen Wetterlage nicht erfahren. Da bin ich noch auf Deine Erfahrungen gespannt.Ich hatte letztes Jahr über ein ähnliches Problem berichtet, nachdem ich von den S001 mit 17" OEM Felgen ET45 auf schwerere Borbet ET38 mit ContiSportContact 5 / Uniroyal Rainsport 3. umgestiegen bin. Die Freude spendende, angenehme spielerische Leichtigkeit, ich nannte es auch Leichtfüssigkeit war mit den Conti / Uniroyal Reifen wie weggeblasen.
Leider haben wir nie klären können, ab es an den Felgen, ET oder den Reifen lag.
Gruß Ulli
Dem kann ich aktuell nichts hinzufügen.
Außer viell., dass ich weiterhin kein Dröhnen habe und ich den Reifen auch im Nassen als gutmütig beschrieben würde.
(Für mich wirds wohl wieder der/ ein Sport Maxx RT oder aus Neugierde der PS4 (mal sehen ob @KTS mich bei Gelegenheit ne Runde drehen lässt;) - sobald es soweit ist - dauert aber bestimmt noch was bei aktuellem Profil) -
Was machen wir denn jetzt?
Der S001 ist sch...., der günstige und hoch gelobte V12Evo 2 ist ab 4mm nix mehr...Mahlzeit Ralf,
noch ein bisschen Verunsicherung gefällig? So ganz ohne Fach-Chinesisch?
Habe meine nach 23Tkm mit ca. 3 mm Restprofil gewechselt (Querstege haben schon gejammert). Auf trockener Straße unverändert klasse, bei Nässe / Regen war natürlich oberste Vorsicht geboten (liegt bei so wenig Profiltiefe in der Natur der Sache).
Keine Ahnung, welchen Fahrstil @Ronotto (12Tkm ..) pflegt. Ich selbst bin ja eher der ruhige Geselle und hatte auf der letzten Tour im Vogelsberg / Spessart auch nur so Schleicher wie @xxpueppixx und @LineR hinter mir, die an jeder Wiese … und ihr Auto um die Kurven getragen haben. Also wie immer keine Veranlassung, die Reifen hart ranzunehmen .
Egal, ich habe wieder die V12 drauf und kann sie als günstige Allrounder nur empfehlen . -
Ich würde (und hab schon) die V12 evo 2 immer wieder kaufen, allerdings habe ich bisher auch noch keinen Reifen auf 3mm runter geschrubbt...
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@MX Olli Ralf, mach deine eigenen Erfahrungen!!! du bist doch 3x7. Ich hab schon Reifen gefahren deren Hersteller man gar nicht ausprechen kann. Letztes Jahr erstmalig den V12 Evo 2 probiert und der ist ein wirklich guter Allrounder ... du mußt aber ordentlich schruppen um schnell das Profil hglatt zu gekommen, und ich denke einfach mal so einer bist du doch gar nicht. Also einfach ran an die Pellen...
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(ich könnte dir die auch besorgen)