jedes Jahr selbe Frage... :) Mazda MX5 ND Sommerreifen 2022 2023 2024 ff.

  • Bei meinem 2019er waren die Bridgestones nicht gerade prickelnd bei Nässe. Aber das hier öfter beschriebene wirklich unberechenbare Verhalten hatte ich zu keiner Zeit.

  • Ich werde die S001 von meinem neuen ND (kommt nächste Woche) in der Tat mal eine Weile fahren. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Reifen seit der Einführung des ND (2015) mal überarbeitet wurde. Natürlich kommen dann letztendlich PS5 oder BPS drauf, aber ich will das mal wissen, ob sich was getan hat.

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8x17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (350 PS/430 Nm), do88 Turbo-Inlet und Pipercross Filter.
  • Es ist auch berichtet worden sie wären so hart, dass sie ewig halten und man sie quasi nicht runterfahren könnte.

    Bei mir waren Sie hinten nach 8.000 km auf 4mm runter (7mm neu). Vorne waren sie auf 5mm. Denke Ende der Saison werden sie nach Tausch VA/HA gleichmässig auf 2 mm unten sein nach <20.000 km.

    Bei so einem leichten Auto mit vergleichsweise wenig Drehmoment erscheint mir das nicht besonders verschleissfest.

  • Wer hat das denn behauptet? Das kenne ich so nicht. Die sind immer schnell verschlissen und Bridgestone hat das bei der Vorstellung des BPS sogar eingeräumt und betont, dass dieser länger halten soll.

    Es hängt aber natürlich, wie immer, stark von der Fahrweise ab. Beruflich habe ich schon Reifen innerhalb von 36 km verschlissen, die normalerweise locker 40 tkm gemacht hätten.

  • Svanniversary Zbsp im Nachbarforum https://www.124-spider-forum.d…verschlei%C3%9F/?pageNo=1 (17.000 km und 4 mm und quasi lebensgefahr bei Nässe), auch auf Seite 3 wieder der Hinweis auf die Härte.

    Das hab ich jetzt zugegebenermassen nach hektischem Googlen gefunden. Woher ich das originär her im Kopf hatte, weiss ich offengesagt nicht mehr genau. Ich meine mich zu erinnern zuerst hier im Forum von der Schwäche im Nassen gelesen zu haben und das später bei einer Unterhaltung mit Butze im Rahmen der Unterbodenversiegelung thematisiert wurde. Sinngemäss wenn du Blümchenpflücker bist und das Auto um die Ecken trägst vertretbar und quasi unkaputtbar.

    Aber ich sage gleich - das ist gefährliche Halberinnerung und es kann alles ganz anders gewesen sein ;)

  • Immer vorsichtig sein. Schlechter Nassgrip, vermutlich eher aufgrund eines schmalen Temperaturfensters, ABER das hat nicht zwingend etwas mit gutem Verschleiß zu tun. Das Thema ist komplexer.

    Also hart im Sinne von hält ewig - nein, überhaupt nicht. Schlechter Nassgrip, insbesondere kalt - ja. Ordentlicher Trockengrip, warm - auch ja, was zeigt, dass die Mischung so hart nun auch wieder nicht ist.


    Die 36 km sind ein Missbrauchsversuch zur Freigabe von Fahrwerksteilen. Das reicht in dem Kollektiv aber, dass hinterher die Drähte herausschauen.

    Es soll auch nur zeigen, dass man einen Reifen (mutwillig) auch in wenigen hundert bis tausend km herunterfahren kann. Dass kennt jeder, der Track fährt.