Habe da auch noch ein sehr... sagen wir interessantes Lehrvideo
Nur besser neben die Person knien, kann sonst tatsächlich zu fälschlichen Annahmen führen !
Habe da auch noch ein sehr... sagen wir interessantes Lehrvideo
Nur besser neben die Person knien, kann sonst tatsächlich zu fälschlichen Annahmen führen !
Ich befürchte, solche Reanimationen führen zu weiteren Herzstillständen unter den Umstehenden ...
Die meisten haben bei der Reanimation Angst irgendetwas falsch zu machen. Im Nomalfall kann man nichts falsch machen ( vielleicht das man nicht genug Druck aufbaut ) Risiken gibt es immer mal, z.B. bei älteren Menschen Brustbein bricht oder es könnte mal sein das man eine Rippe anknackst, aber alles kein Problem, falls es mal passieren würde. Ist bestimmt jedem passiert, der in der Branche arbeitet und wenn es einem Laien passiert wird nichts strafrechtliches geschehen. Die meisten haben nämlich Angst davor, das sie nachher angeklagt werden könnten. Ich wüßte nicht wo ein Ersthelfer mal deswegen angeklagt worden ist. Deshalb schön kräfitg, gleichmäßig und schneller Rhythmus pumpen und wenn es geht solange durchhalten bis der RTW/NEF da ist.
ganz ehrlich... wenn ich als Ersthelfer jemanden die Rippe anknackse, kann er froh sein, sich später beschweren zu können. Denn dann hat es ja etwas genützt
Da würde ich auch nicht nein zu einer Reanimation sagen, bloß das blöde ist man bekommt selbst davon mit.
ganz ehrlich... wenn ich als Ersthelfer jemanden die Rippe anknackse, kann er froh sein, sich später beschweren zu können. Denn dann hat es ja etwas genützt
Stimmt, aber Menschen vergessen schnell und wenn vielleicht dann noch Kohle zu holen ist, kommen manche auf komische Ideen. Aber wie schon erwähnt, kenne keinen Fall wo Laien zu irgendwelche Zahlungen oder Strafen verurteilt worden sind.
Stimmt, aber Menschen vergessen schnell und wenn vielleicht dann noch Kohle zu holen ist, kommen manche auf komische Ideen. Aber wie schon erwähnt, kenne keinen Fall wo Laien zu irgendwelche Zahlungen oder Strafen verurteilt worden sind.
in diesem Fall würde ich ja anbieten, den Status wie aufgefunden wieder herzustellen... aber glücklicherweise kann man hier mit Klagen noch nicht soviel Geld verdienen wie in Amiland
Einfach noch drei Dinge zur Ersthilfe dazupacken:
1. Stift
2. Unterlassungserklärung, die der Patient unterschreiben muss, damit man für Fehlern bei der Reanimation nicht angezeigt werden kann. Und falls der Patient nicht mehr unterschreiben kann:
3. Geladene 9mm
Wenn man genauer überlegt (Logik): Wenn der Patient reanimiert werden muss, dann kann er auch nicht vorher etwas durchlesen und unterschreiben (könnte vor Gericht wahrscheinlich eh nicht standhalten) -> Punkt 3 reicht, dann kann man sich auch den restlichen Verbandkasten weglassen. -> Gewichtsoptimierung am MX5 -> Schnellerer Abtransport von 'Verletzten' (einfach den Fleischsack in den Graben werfen) -> Nur Vorteile
<\sarcasm>
Finde den Thread gut. Ich war jetzt bereits 3 mal Ersthelfer bei Unfällen. Einmal Überschlag mit 160 km/h auf einer Landstraße. Seine Freunde hatten den jungen Mann bereits nach Hause gefahren, weil es ihm so schlecht ging.
Er wollte eben wieder zurück. Glück im Unglück, er war nicht angeschnallt und ist gleich beim ersten Überschlag aus dem Auto raus. 2,4 Promille und ein den Ellenbogen aufgeschürft. Rettungsdient hat 16 Minuten gebraucht. Nächstes Krankenhaus ist 20KM enfternt. Zum Glück musste man den Bengel nur bei Laune halten. Er fand das alles ziemlich traurig.
Das 2. Mal ist ebenfalls mit Alkohohl im Spiel - Ein Mann fährt mit seinem Rad eine Brücke runter und stürzt auf die Leitplanke. Diese hatte dummerweise einen doppelten Aufbau und war entsprechend breit. Gesicht, Oberkörper und Arme komplett zerschnitten. Bis zum eintreffen des Notartzes habe ich 3 Druckverbände geschafft. War aber komplett überfordert. Die vom Alamieren bis Eintreffen der Rettungskräfte ist mir nicht bekannt.
Das 3. Mal ein schwerer Auffahrunfall auf der A2 höhe Braunschweig. Es ist nich so, dass wir die ersten an der Unfallstelle gewesen wäre, allerdings die Ersten die angehalten hatten. Das ist ziemlich traurig wie ich finde. Zum Glück hatte ich seiner Zeit in meiner Fahrgemeinschaft einen Feuerwehrmann und eine Zahnmed. Fachangestellte. Die haben das bis zum Eintreffen der Rettungskräfte gut hinbekommen, ich habe nur "geholfen" und Zeug aus dem Verbandskasten gereicht. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass ich ziemlich überfordert war.
Feuerlöscher ist immer eine gute Idee finde ich. Habe allerdings selbst keinen im Auto. Verbandskästen habe ich immer 2 dabei. Mit der Ausrüstung die aufgezählt wurde, kann ich fast nichts Anfangen bzw. sie bedienen. Allerdings halte ich die Atemmaske auch für gut. Die Decken reichen in der Regel tatsächlich nicht aus. Beispielsweise wenn es um Fahrzeugbrand geht. Das sind nicht selten mehrere Personen betroffen. Da man nach Verbennungen friert, sind mehrere Decken eine gute Idee wie ich finde. Wird auch sicher noch genung andere Fälle geben, bei denen man mehr als eine Decke braucht.
Die Frage die ich mir allerdings immer stelle, hällt auch jemand für mich an wenn ich einen Unfall habe?
Hier mal ein paar Faktem zum Thema "Rechtsfragen bei Erster Hilfe"
Das 3. Mal ein schwerer Auffahrunfall auf der A2 höhe Braunschweig. Es ist nich so, dass wir die ersten an der Unfallstelle gewesen wäre, allerdings die Ersten die angehalten hatten.
Wichtiges, besonders auf der Autobahn erst immer an die Eigensicherung denken und dann vielleicht helfen. Nie unbedacht auf die Fahrbahn rennen, weil man meint sofort helfen zu müssen, falls es nicht möglich ist, lieber warten und nur ein Notruf absetzen. Es sind schon sehr viele Retter selbst überfahren worden, weil sie eben mal schnell helfen wollten. Hört sich jetzt sehr egoistisch an, aber ich würde nie mal eben aussteigen über 3 Fahrbahnen rennen und dann jemand helfen. Die Chance selbst dabei draufzugehen, besonders bei Dunkelheit ist sehr hoch und muss sagen, da ist mir mein Leben zu wichtig.