Ich hab bei mir den "Kurzen" von VDO verbaut. Ich bin mir nicht sicher ob in der Wanne Platz für den langen Sensor ist. funktioniert einwandfrei und hält auch (incl. mehrerer Ölwechsel) dicht.
Außerdem wiegt der lange Sensor garantiert mehr...
Ich hab bei mir den "Kurzen" von VDO verbaut. Ich bin mir nicht sicher ob in der Wanne Platz für den langen Sensor ist. funktioniert einwandfrei und hält auch (incl. mehrerer Ölwechsel) dicht.
Außerdem wiegt der lange Sensor garantiert mehr...
Nach 130 tkm mit dem 1,5er, den man ja schon etwas zwiebeln muß um richtig schnell zu sein, lautet meine Empfehlung zur Öltemperaturanzeige: weg lassen da unnötig. Ich hatte sie vorsichtshalber drin, und einen vorbildlichen Temperaturhaushalt vorgefunden, 80°C bis 95°C stand da zu 99% der Zeit, Vollgas auf der Bahn oder im Contidrom etwas über 100°C, und im Sommer die Pässe hoch auch mal kurz 120°C. Sobald man vom Gas war, ging es direkt wieder runter auf 95°C, da haben die Jungs von Mazda einen sehr guten Motor abgeliefert.
Das Geld, die Arbeit, und das Gewicht kann man sich sparen, es sei denn, der Wagen lebt auf der Renne.
Der G184 lebt etwas wärmer. Bei regelmäßiger Nutzung auf der Rennstrecke ist ein zusätzlicher Ölkühler sehr sinnvoll.
PS: 270€ würde ich für die Instrumentenaufnahme aber auch nicht ausgeben...
Der G184 lebt etwas wärmer.
Das hätte ich nicht gedacht, in dem Fall würde ich bei sportlicher Fahrweise tatsächlich das Thermometer empfehlen. Nicht daß der geneigte 184er Fahrer beim Versuch einen 131er zu versägen, noch einen Motorschaden erleidet.
Mir geht es nicht so sehr um die Angst zu heiß zu werden, was das Öl angeht , aber aus andern Fahrzeugen weiß ich, dass es sehr unterschiedlich lange dauern kann bis der Motor warm ist. Mit Faustregeln wie 10Km oder x Minuten bekomme ich nicht das sichere Gefühl, wann ich das Gaspedal mit voller Freude auf das Bodenblech drücken kann. Zu groß sind Einflüsse wie Außentemperatur, Fahrgeschwindigkeit, kurzen Stopps etc. auf die Warmfahrzeit. Meine Ölanzeigen (VW und BMW) zeigen mir, dass es auf die identische Strecke 10 oder 25 km sein können bis das Öl 90 Grad hat. Dabei geht es mir nicht nur um das Öl, ich unterstelle bei 90 Grad Öltemperatur haben alle relevanten Motorteile ihre Soll-Temperatur erreicht. Einen möglichen Verschleiß durch hohe Drehzahlen möchte ich so verhindern, auch wenn der Kleine dafür gemacht ist. Evtl. ist das Alles Quatsch und die modernen Motoren könne es auch so ab, aber mein Gewissen ist beruhigt und der Spaß an der Drehzahl
ist noch größer.
Hat jemand noch Bilder/Erfahrungen von verbauten 52mm Rundinstrumenten, die noch nicht im Forum gezeigt wurden?
Das hätte ich nicht gedacht, in dem Fall würde ich bei sportlicher Fahrweise tatsächlich das Thermometer empfehlen. Nicht daß der geneigte 184er Fahrer beim Versuch einen 131er zu versägen, noch einen Motorschaden erleidet.
Was kann der 1.5er besser?
Demütigen.
Hat jemand noch Bilder/Erfahrungen von verbauten 52mm Rundinstrumenten, die noch nicht im Forum gezeigt wurden?
Eventuell auch so : cancan.png
Ich habe mir einen obd-dongle bestellt und lasse mir die Öltemperatur per Car Scanner App über Apple Car Play anzeigen. Dabei habe ich auch gleich noch die Wassertemperatur, Luftdruck und Reifentemperatur.
Ich bin damit top zufrieden.
Das ist allerdings dann nur ein vom PCM errechneter Wert.
Das ist allerdings dann nur ein vom PCM errechneter Wert.
d.h. Mazda verwendet keine Sensoren um Wasser und Öltemperatur für das Motormanagement bereitzustellen ?! Das glaube ich kaum. Das die Wassertemperatur in der Anzeige nur ein Schätzwert darstellt, das glaube ich allerdings - ist auch sehr ungenau.