MXdriver
Im Fahrbetrieb beim halten / stoppen mindestens 3x bis 4x bei ganz leicht schrägen Gelände / Fahrbahn.
Beim abstellen / parken ziehe ich die Handbremse, aus Gewohnheit, bis fast zum Anschlag hoch.
Gruß
Dirk
im fahrbetrieb? Ich bekomme Angst.
@wolkenfan das war doch eine völlig normale und berechtigte Frage. Mir stellt sich nämlich die gleiche 
gibt's dafür irgend einen cleveren technischen Grund?
Nein, kein Grund - Gewohnheit, ich habe aber auch geschrieben, das es egal ist
Nee, technisch egal ist es leider nicht. Stell ihn im 6. ab und er rollt weg. Der 1. und der Rückwärtsgang bieten den größten Widerstand gegen das Wegrollen und daher lernt man (meistens), dass der erste Gang benutzt werden soll.
Jepp, nehme auch immer den ersten Gang. Ziehe die Handbremse allerdings nie mit der Ratsche an, sondern drücke den Entrieglungsknopf, ziehe und lass dann erst einrasten. Ist Gewohnheit nachdem mir irgendwann mal einer in einer Werskatt erzählt hat, dass es so für die Rastung vom Verschließ her besser wäre. Fehlt vermutlich aber die Datengrundlage zu. Naja, schaden kann es auch nicht.
In der Fahrt benutze ich die Handbremse nur, wenn ich in starken Steigungen halten muss. Hier macht der MX es ja etwas einfacher mit seiner Berganfahrautomatik. Da lasse ich die Hand ganz vom Hebel.
Vorsicht vor Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der Benutzung der Rasten beim Anziehen der Handbremse. Im YouTube Channel von EngineeringExplained gibt es dazu 314159 widersprüchliche Kommentare, die es jeweils besser wissen, als alle anderen. 
Vorweg: Wenn ich die Handbremse mal benutze (hauptsächlich, damit nichts angammelt), dann drücke ich den Knopf und trete auf die Fußbremse (Begründung steht hier glaube ich schon weiter oben). Der Grund, warum ich das mache ist aber nicht die "Schonung" der Rasten (die dürften wohl 3141592 Betätigungen ohne messbare Abnutzung aushalten), sondern die Kontrolle über die Bewegung. Meine Erfahrung ist, dass viele glauben, gegen die Rastung "anreißen" zu müssen. Beim Drücken des Knopfs ist man gezwungen, gezielt Kraft auszuüben und den Knopf passend wieder zu lösen. Das ist meiner Überzeugung für die Handbremsseile besser.
Darüber hinaus gibt es aber, wenn ich mich nicht irre, durchaus gesetzliche Anforderungen, ab wann die Feststellbremse voll greifen muss. Es liest sich zwar albern, aber ich meine mich grob zu erinnern, dass spätestens in der 7. Raste oder so die volle Bremswirkung erreicht sein muss (wenn es überhaupt eine Rastung gibt). Das wissen Profis aber vermutlich genauer.
im fahrbetrieb? Ich bekomme Angst.
Na irgendwie muss ich doch den aktivierten Tempomaten wieder deaktivieren können. 
Im Kugelfisch äääähm Ernst :
Ich meinte die Situation wenn ich z.B. an einer Ampel stehe und die Straße ein wenig "abschüssig" ist, ziehe ich die Handbremse damit sich das Fahrzeug nicht von der Stelle bewegt.
Gruß
Dirk
wenn man in einer abschüssigen Strasse von der Bremse geht und immer noch auf der Kupplung steht, rollt etwa 2Sekunden lang nix zurück. Die Zeit reicht um den Gang einzulegen. Das nennt sich Berganfahrhilfe.
Nur ist „abschüssig“ eben das Gegenteil von „ansteigend“. Da hält nichts.
Persönlich habe ich die Feststellbremse aber in den letzten 31 Jahren fast im fließenden Verkehr benötigt. Bergab bestimmt nicht, bergan in Extremsituationen (jetzt natürlich nicht mehr).
bei mir hält dann die normale Bremse Knifflig könnte es nur werden, wenn man auf einer abschüssigen Strasse rückwärts hochfahren will. Vermutlich dürfte da dann die Handbremse noch Sinn machen.
bei mir hält dann die normale Bremse
Braucht man nicht.
Ich setze rückwärts 'bergan' in die Garage. Sobald ich den Rückwärtsgang einlege, packt und funktioniert die Berganfahrhilfe wie gewohnt.
