Dessen bin ich mir dann aber bewusst.
Dass ist ein entscheidender Unterschied.
Aber nicht konsquent
und zue Sicherheit
Dessen bin ich mir dann aber bewusst.
Dass ist ein entscheidender Unterschied.
Aber nicht konsquent
und zue Sicherheit
weniger Smileys, dann wüsste ich auch, was du von mir möchtest.
An der Tour würde ich, wenn, dann nur unter Realnamen Teil nehmen.
Nur der Veranstalter wüsste dann von mir.
Ich bin da sehr konsequent.
Ich renne seit 15 Jahren aktiv im Internet rum. Bisher blieb ich sehr konsequent dabei.
weniger Smileys, dann wüsste ich auch, was du von mir möchtest.
Was ich persönlich aber gar nicht leiden kann, ist wenn hier fremde Kennzeichen mit genauen Ort und Zeit veröffentlicht werden!
Das wirst du dann nur vermeiden könne wenn du nicht teilnimmst oder der der die Zeche beazhlt bestimmt es anders. Meine persönliche Meinung.
Zumal im schlimmsten Fall bei sonstiger "XY heute an Straße Z um XX Uhr gesehen, junger Fahrer mit blonder Beifahrerin"-Angabe auch noch die Affäre auffliegt.
Nein aber im Ernst. Ich bin auch von der Fraktion Weißen-Fraktion, einfach für das bessere Gewissen. Es muss nicht jeder über das Forum mein Kennzeichen ermitteln können - und gerade bei Leuten auf dem Land ist auch schnell der ganz genaue Wohnort / das Haus anhand von Bildern und weiteren Kenntnissen ermittelt. Aus diesem Grund weiße ich mittlerweile auch konsequent - zumal es in meinen Augen auch ordentlicher aussieht auf Fotos. Da scheinen aber einige hier anderer Meinung zu sein.
Und ja, der Wohnort lässt sich auch über das Profil schon gut ablesen. Genügend kursierende Fotos inkl. Kennzeichen erleichtern die Suche aber doch deutlich. Insgesamt vielleicht alles eher überflüssig, mein Gewissen beruhigt es dennoch.
Über Fremdfahrzeuge brauchen wir da denk ich gar nicht mehr reden. Tourfotos sind sicher nochmal eine andere Geschichte, da wäre das weißen nun wirklich too much, vor allem too much Arbeit. (Sofern nicht jemand explizit nach Zensur verlangt.)
Das wirst du dann nur vermeiden könne wenn du nicht teilnimmst oder der der die Zeche beazhlt bestimmt es anders. Meine persönliche Meinung.
ich wiederhole mich noch einmal: das passiert dann aber im vollen Bewusstsein darüber, dass ich an einer öffentlichen Veranstaltungen Teil nehme.
Das ist etwas anderes, als wenn jemand hier am besten noch rumfragt:
Wer war der weiße MX 5 mit dem Kennzeichen abxyz (voll ausgeschrieben) der am 12.11 auf den Parkplatz Schiesmichtor um 17:00 stand?
Wenn du da wirklich kein Unterschied siehst, tut es mir für dein Verständnis der ganzen Geschichte leid.
den Unterschied habe ich schon erkannt.
Da ist es für mich aber selbstverständlich, wenn ich die gesuchte Person kenne diese auf den Fred hinweise und Sie dann selber entscheiden lasse ob sie gefunden werden möchte.
Diese Fälle halte ich auch für grenzwertig. Persönlich würde mich es aber erstmal nicht stören.
na immerhin. Aber scheinbar gibt's Leute, die nichtmal damit bedenken haben...
ich wiederhole mich noch einmal: das passiert dann aber im vollen Bewusstsein darüber, dass ich an einer öffentlichen Veranstaltungen Teil nehme.
Selbst dann geht das Recht am eigenen Bild (im Falle von abgebildeten Personen) nicht verloren:
https://www.rechtambild.de/201…as-recht-am-eigenen-bild/
Im Falle von "nur Autofotos" sieht's etwas anders aus, siehe Urteil vom LG Kassel:
http://www.datenschutz.eu/urte…dgericht-Kassel-20070510/
Aber Vorsicht, Urteile sind in der Regel Einzelfallurteile
Zitat aus dem Urteil
Ob eine Verletzung des durch die §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB geschützten allgemeinen Persönlichkeitsrechts vorliegt, ist jeweils anhand des zu beurteilenden Einzelfalls festzustellen. Denn wegen der Eigenheiten des Persönlichkeitsrechts als eines Rahmenrechts liegt seine Reichweite nicht absolut fest, sondern muss grundsätzlich erst durch eine Güterabwägung mit den schutzwürdigen Interessen der anderen Seite ermittelt werden
Stressfreier wird's in jedem Falle, wenn Kennzeichen/Personen verpixelt werden.
Urteile und recht sind mir persönlich bei dieser Diskussion eher zweitrangig.
Der gute Menschenverstand und die gute Sitte sollte zumeist doch ausreichen, um zu akzeptieren, dass Leute es eben nicht für gut befinden. Dass manche scheinbar dafür gar noch eine Rechtfertigung wünschen, ist mir wirklich zu wider.
Da bin ich zu 100% bei dir.
Aber Anstand und gute Sitten sind ganz offensichtlich aus weiten Teilen der Gesellschaft verschwunden. Siehe die lebenden Hirntoten, die Unfälle mit ihren Handys "filmen" und ins Internet stellen.