Oh, sorry. Hatte das auf dem Handy nicht lesen können und dann wohl den falschen Schluss gezogen.
Entweder ist die Messung falsch, oder Mazda hat den MX aus irgendeinem Grund komplett anders appliziert.
Oh, sorry. Hatte das auf dem Handy nicht lesen können und dann wohl den falschen Schluss gezogen.
Entweder ist die Messung falsch, oder Mazda hat den MX aus irgendeinem Grund komplett anders appliziert.
Das ADAC-Dokument listet die gemessene Partikelzahl beim Kaltstart auf (zumindest angeblich ), nicht die Bewertung. Und da überrascht es irgendwie doch, wenn ein Mazda 2 mit 90 PS locker unter dem Euro6c Grenzwert bleibt, der MX-5 mit 131 PS aber weit, weit darüber liegt. Das ist im Prinzip der gleiche Motor ...
Ok, also weiter auf einen echten Vergleich warte. Schade.
Das ADAC-Dokument listet die gemessene Partikelzahl beim Kaltstart auf (zumindest angeblich ), nicht die Bewertung. Und da überrascht es irgendwie doch, wenn ein Mazda 2 mit 90 PS locker unter dem Euro6c Grenzwert bleibt, der MX-5 mit 131 PS aber weit, weit darüber liegt. Das ist im Prinzip der gleiche Motor ...
Der MX-5 dreht zum Start ja relativ hoch; offiziell, um den Motor schnell auf Betriebstemperatur zu bringen; zum Teil wird das aber auch den inoffiziellen Grund haben "hört sich etwas krawalliger an". Kann es evtl. einfach daran liegen? Dann wäre ja noch ein Test im normalen Betrieb interessant.
Der MX-5 dreht zum Start ja relativ hoch; offiziell, um den Motor schnell auf Betriebstemperatur zu bringen; zum Teil wird das aber auch den inoffiziellen Grund haben "hört sich etwas krawalliger an". Kann es evtl. einfach daran liegen? Dann wäre ja noch ein Test im normalen Betrieb interessant.
Das eine ist der Drehzahlsprung beim Starten - dies ist nur Design.
Das andere ist der erhöhte Leerlauf mit anderem Timing - das ist zum Kataufheizen.
Eventuell stellt sich die Frage nach einem Partikelfilter für den ND konkret...
http://spon.de/ae9Pp
Ich persönlich finde das durchaus eine interessante Thematik. Und wenn ein Partikelfilter Standard wäre, dann würde das bei der Massenproduktion vermutlich im Vergleich zum Verkaufspreis kaum ins Gewicht fallen.
Gerade als "offen" Fahrer fände ich es nicht unbedingt negativ wenn weniger Dreck in der Luft wäre.
Gedanken machen braucht man sich aber eigentlich sowieso nicht. Die Autolobbykratie Deutschland sorgt schon dafür, dass die EU keine Grenzwerte beschließt, welche die WHO empfehlen würde.
Alles anzeigenIch persönlich finde das durchaus eine interessante Thematik. Und wenn ein Partikelfilter Standard wäre, dann würde das bei der Massenproduktion vermutlich im Vergleich zum Verkaufspreis kaum ins Gewicht fallen.
Gerade als "offen" Fahrer fände ich es nicht unbedingt negativ wenn weniger Dreck in der Luft wäre.
Gedanken machen braucht man sich aber eigentlich sowieso nicht. Die Autolobbykratie Deutschland sorgt schon dafür, dass die EU keine Grenzwerte beschließt, welche die WHO empfehlen würde.
Netter Ansatz, aber dann sorge doch bitte dann dafür das die "Alten Diesel / Benziner" von der Strasse kommen (2 Takt Moppeds inbegriffen)
VG
Volker
Netter Ansatz, aber dann sorge doch bitte dann dafür das die "Alten Diesel / Benziner" von der Strasse kommen (2 Takt Moppeds inbegriffen)
Das ist der richtige Ansatz. und Anfangen würde ich in den USA und China. Wir können uns hier selbst kasteien so viel wir wollen, aber solange dass nur Deutschland betrifft liegt der reale Effekt auf das Weltklima bei annähernd 0.
Das der Einfluss der Autolobby abnimmt, insbesondere nach dem Dieselskandal, liegt doch auch auf der Hand. Man muss sich doch nur das aktuelle WLTP Chaos anschauen, um zu erkennen, dass im Moment genau das Gegenteil passiert. Es werden Gesetze und Grenzwerte erlassen, die nur schwer und mit hohem Aufwand erfüllt werden können.
Die Kosten trägt der Verbraucher und die werden ins Gewicht fallen. So eine SCR-Chemiefabrik kostet den Kunden einen deutlichen 4-stelligen Betrag und auch der OPF wird nicht für umsonst zu haben sein.
Ein Effekt ist, dass die alten Kisten weiter gefahren werden und auch weiter ihre Emissionen in die Umwelt blasen.
Vielleicht alles auch wieder etwas überzeichnet, aber die Welt ist weder bonbonrosa noch schwarz und mal eben am Stammtisch löst man diese Probleme garantiert nicht. Ich persönlich bin dabei insbesondere überzeugt, dass ein Dialog zwischen Industrie und Regierung wichtig ist, wenn wir uns unsere Individualmobilität erhalten wollen und gleichzeitig wirklich etwas für die Umwelt tun wollen.
Aber das kann und darf man natürlich auch anders sehen. Aber dann bitte nicht jammern, wenn wir irgendwann mit 1-Liter-Verbrennern, oder E-Autos als einzige Alternativen konfrontiert werden.
nicht nur dass sie hier weiterfahren, die werden danach inkl. alle alten LKW's in alle möglichen Länder exportiert und fahren dort weiter. Es ist gut dass man auf die Abgasemissionen schaut, aber irgendwann wird es einfach mal unrealistisch und genau da sind wir jetzt dann. Weun hierzulande Euro6dtemp (nur schon dieses Namenskonstrukt sagt ja eigentlich schon alles...) eigeführt wird, interessiert das den ganzen Rest der Welt nicht die Bohne.
Fazit: am Ziel vorbegeschossen.