Der Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze sollte möglichst klein sein, dass der Kopf bei einem Heckaufprall möglichst wenig beschleunigt und somit die Halswirbelsäule möglichst wenig (durch Verbiegen nach hinten) belastet wird.
Äh, falsch. Der Kopf soll eben so sanft wie nur möglich beschleunigt werden und das geht am Besten, wenn er Kontakt zum Auto hat. Ansonsten würde der Kopf sich seiner trägen Masse nach erstmal nicht beschleunigen lassen und dann beim Kontakt mit der Kopfstütze mit gestreckter HWS die vollständige auf den Wagen übertragene (einiges geht in die Verformung des Autos...) Aufprallkraft (F = m * a) abbekommen. Es ist also besser, wenn er Kopf anliegt und so die Verzögerung durch die Knautschzonen ausgenutzt werden kann.
PS: Was würde passieren, wenn beide Unfallwagen aus Gummi wären?