Mazda MX5 ND - wie haltet ihr es mit dem Einfahren

Einen gut ansprechenden Sauger kannste halt nicht mit einem Träckermotor vergleichen, egal wieviel Leistung der hat
Bin schon mal nen A5 mit dem 3 Liter TDI gefahren aber ein ernstahftes habenwollen kam da nicht auf.
War halt mal ein Gag für zwischendurch.
Die einzigen beiden Autos, bei denen ich ein Dauergrinsen auf der Probefahrt hatte, waren bisher der ND und der Civic Type R FN2.
Der K20 Motor vom Civic ist einfach ein Sahnestückchen... sowas im ND wäre ein Traum

motor geht sicher sehr gut beim honda aber der verbrauch ist das problem. weit über 10 l ist da kein problem. dann doch lieber den sparsamen mx-5-Motor

Den Civic kann man auch mit 9 Litern fahren, macht nur keiner
Wenn du jetzt noch die paar hundert Kilo weg rechnest geht da sicher auch irgendwas zwischen 7 und 8 Liter, das wäre OK im MX-5 mit 200 PS.
Aber wir schweifen ab...

Ich habe meinem auf den ersten 1.000 Kilometern ein Drehzahllimit von 5.000U/min verpasst. Seitdem gibt´s Feuer in allen Lagen, wenn´s gerade mal wieder pressiert.
Dabei wird er natürlich immer ordentlich auf Betriebstemperatur gebracht (mangels Öldruck oder -temperaturanzeige natürlich nur geschätzt), womit ich nicht meine, dass die blaue Kühlwasserlampe aus ist.

Ich halte mich an diese tipps:

Zum Thema "moderne Motoren muss man nicht einfahren" nur soviel: Bei meinem ist jetzt bei identischem Fahrprofil und nach 750km der Durchschnittsverbrauch von 7,4 auf 6,6l/100km runtergegangen. Spricht IMO dafür, dass Teile wie die Kolbenringe sich einschleifen und somit alles im Motor besser "flutscht".

Und außerdem - wie hier schon erwähnt - auch andere Teile wie Bremsen oder Reifen brauchen eine gewisse Einlaufzeit. Ich werde mir Ausflüge an den Begrenzer jedenfalls noch rund 700km lang verkneifen..

E.

Hoch damit..

Da ich meinen Mixer über 500km weit entfernt in Sachsen abholen muss, werde ich Probleme kriegen mit der Drehzahl zu variieren..

Also Drehzahl nicht über 4000 die ersten 500km werde ich einhalten können.

Aber Autobahn lässt sich leider nicht vermeiden. Meint ihr es bringt was öfter mal zu schalten? Also auf der Autobahn dann mal 100 km/h im 4., 120 im 5., 140 im 6.? Und dann eben variieren, damit nicht konstant die gleiche Drehzahl anliegt?

Ein paar Abstecher über Landstraße werde ich einbauen, aber der Großteil ist leider Autobahn.

Mein erster Neuwagen und ich will natürlich nichts falsch machen

Zitat von Zdrzalik

Aber Autobahn lässt sich leider nicht vermeiden. Meint ihr es bringt was öfter mal zu schalten? Also auf der Autobahn dann mal 100 km/h im 4., 120 im 5., 140 im 6.? Und dann eben variieren, damit nicht konstant die gleiche Drehzahl anliegt?

Ein paar Abstecher über Landstraße werde ich einbauen, aber der Großteil ist leider Autobahn.

Waren bei mir auch gute 300km und genau so habe ich es gemacht. Was auch sonst. Schadet auch nichts, mal auf Parkplätzen zu stoppen und im ersten Gang anzufahren. Fühlt sich nach der Übernahme erst alles recht steif an.

Gruß Ulli

Bin ca. 340 km gefahren nach Hause. Ein Teil auch Landstraße wegen Stau auf der Autobahn. Und auch mal öfters gehalten (Stau, Parkplatz). Habe die Drehzahl unter 4000 gehalten und Vollgas vermieden.
Einfach ohne Tempomat fahren und etwas variieren. Und alles sanft angehen, auch bremsen.

Luftdruck würde ich prüfen, bei mir waren 2.3 Bar drauf. Daheim dann auf 2.0 und das Auto war wesentlich ruhiger (1.5 - 131ps).
Erster und zweiter Gang (besonders 2.) gingen sehr schwer rein bei mir. Hat sich dann aber gelegt nach einer Woche und ca. 500 km.

Habe jetzt 1100 km drauf und werde mal langsam höher drehen

Viel Spaß und gute Fahrt!

Ganz stinknormales Super...