Also ich hab zugesehen, dass ich das Einfahren möglichst schnell hinter mir habe Warmfahren gehört sich eh immer, und die ersten 1000km wie in der Fahrschule.
Grüße
Also ich hab zugesehen, dass ich das Einfahren möglichst schnell hinter mir habe Warmfahren gehört sich eh immer, und die ersten 1000km wie in der Fahrschule.
Grüße
In dem Artikel wird ja auch von deutschen Autos gesprochen muhaha
Wir hatten in der Familie bisher 3 Mitsubishis mit mehr als 200.000km.
Das erste war ein Lancer 1.5 Benziner mit 90 PS und ca. 240.000km, der ging weg nachdem sich ein paar kleinere Sachen summiert hatten und eh der Wunsch nach einem Galant da war.
Dann kam der Galant 2.0 V6, der ging mit über 250.000km weg, nachdem ein Renter die Vorfahrt missachtete in schön in die Seite gedonnert ist.
Sonst war an dem Auto gar nichts.
Und mein Carisma wird dieses Jahr auch die 250.000km knacken.
Was an dem Motor jemals getauscht wurde, war der Zahnriemen jeweils bei 90.000 und 180.000km, die Ventilschaft- und Ventildeckeldichtung sowie eine Zündspule, die aber aufgrund der defekten Ventilschaftdichtungen am Kerzenstecker aufgequollen war.
Sonst nüscht.
Mein Bruder gab seinen Mazda6 GG mit 120 PS Diesel her, nachdem er einen Turboschaden hatte. War der erste Turbo bei knapp 550.000km
Sorry wegen OT, aber 200.000km sollten in jedem Fall möglich sein...
Ich glaube nicht, dass es an den deutschen Autos liegt. Ich glaube vielmehr, dass es an den deutschen Fahrern liegt. Wenn ich sehe, wie viele Menschen mit ihren Autos umgehen, dann könnt ich kotzen.
Mitsus hatte ich zwei, allerdings nur sehr kurz. Waren aber tolle Autos. Einen Grandis und einen Outlander. Unkaputtbare 2,4er Saugbenziner.
Das war auch nur eine Spitze mit einem Augenzwinkern.
Ich weiß was du meinst.
Wenn ich morgens auf die Autobahn fahre, was nach ca. 2-3min Fahrzeit der Fall ist und ich sehe, wie die Leute aus dem gleichen Ort dann auf der Autobahn direkt vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur ziehen und los ballern, denke ich mir auch immer "gute Idee".
habe mir da nie wirklich Gedanken drum gemacht. Als ich meinen RF bekam, hatte er 850km auf der Uhr. jetzt um 10.000. In den 16 Seiten bis jetzt, war ja einiges zu lesen, was für mich persönlich nach Vodoo klingt. Ein wenig gesunder Menschenverstand muß reichen, sonst hätte es kein Auto werden müssen.
Also ich bin endlich durch. Zumindest nach dem letzen Wochenende im Extertal . SAngekommen mit 1.100 km auf der Uhr hatte ich entweder die Chance die den Anschluss zu verlieren oder das volle Drehzahlband einzusetzen. Da durfte der Motor sich endlich richtig austoben und es hat mit Spaß gemacht. Ich glaube, das Mazda sich schon genug Gedanken um den Wagen macht und glaube alles, was über die Empfehlung im Handbuch hinausgeht gehört in den Bereich "sich sicher fühlen".
Bei meinem neuen 2.0 RF hat es 20km gedauert, bis der Drehzahlbegrenzer das erste mal zum Einsatz kam. Das war im März 2018 bei 12 Grad Außentemperatur. Da war die Zylinderkopftemperatur nicht viel niedriger als die Kolbentemperatur. Und das Wasseröl braucht kein sachtes Warmfahren.
So wird mein RF seit 10000km bewegt. Leistung / Kompression sind wie bei der Auslieferung.
Das 0W-20 Öl wird verwendet. Auch letzten Sommer bei 35 Grad und 120 Minuten Vollgas + Stop+Go hat es seinen Dienst nicht quittiert.
Und das Wasseröl braucht kein sachtes Warmfahren.
...hat es seinen Dienst nicht quittiert.
Woran machst Du das fest?
Aus der Summe der Eigenschaften und dem Ergebnis.