Der erste und der zweite Gang werden über eine Schaltmuffe zum Kraftschluss gebracht. Diese Schaltmuffe hat eine Kupplungsverzahnung, genauso wie das entsprechende Gangrad. Schaltprobleme die von der ersten Ausfahrt bestehen können sich im Laufe der Zeit reduzieren in dem sich ein Grat, der von der Herstellung existiert reduziert ( dies wäre der Fall wenn die Verzahnung gespitzt wird). Der Getriebeproduzent kann dem entgegenwirken in dem die Verzahnung im "weichen Zustand " gebürstet wird und ebenfalls noch mal im "gehärteten Zustand ".
Weiterhin ist es möglich, falls sich der Schaltwiderstand nicht reduziert, das die Teilung der Kupplungsverzahnung nicht korrekt ist bzw. auch die Zahnform nicht korrekt ist ( dieser müsste einer dauerhaften Kontrolle im Prodoktionsprozeß unterliegen. Hierbei geht es speziell um den Firstwinkel und deren Rücknahme.)
Wenn dies der Fall ist müssen Bauteile getauscht werden.