Ich weiß es nicht ob man diese LED's, austauschen kann, aber was hältst du von der Lösung farbiges Pergamentpapier drüber zu kleben?
Pergament frisst viel Licht. Ich würde hier PAR-Farbfolien empfehlen, gibts für n paar Cent beim großen Fluss
Ich weiß es nicht ob man diese LED's, austauschen kann, aber was hältst du von der Lösung farbiges Pergamentpapier drüber zu kleben?
Pergament frisst viel Licht. Ich würde hier PAR-Farbfolien empfehlen, gibts für n paar Cent beim großen Fluss
Frage in die Runde: Wie habt ihr das an die Elektronik angeschlossen? Mit Stromdieben oder wie im Video mit Lötverbindern?
Niemalsnienicht mit Stromdieben irgendwas irgendwo abnehmen. Erst recht nix, worüber tatsächlich "Leistung" (also der Strom für die LED) übertragen wird.
In nem Forum hatte mal einer berichtet, dass ihm sein Mopped unterm Hintern weggefackelt ist, mutmaßlich wegen Stromdieben. "Mutmaßlich" weil sich an nem verbrannten Klotz halt nicht herausfinden lässt, was jetzt den Brand gestartet hat. Der Brand war aber in der Gegend, wo ein Stromdieb eingesetzt war.
Der Kontakt ist mit so einem Teil nicht sauber definiert und du erzeugst mit etwas Pech derart hohe Übergangswiderstände, dass das einfach wegschmort.
An einer "Signalleitung", die nur z.B. ein Relais schaltet könnte man das Notfalls noch durchgehen lassen (wobei ich auch da davon abraten würde). Bei tatsächlicher Stromaufnahme auf keinen Fall. Und LED brauchen je nach Helligkeit nicht wenig Strom.
Niemalsnienicht mit Stromdieben irgendwas irgendwo abnehmen. Erst recht nix, worüber tatsächlich "Leistung" (also der Strom für die LED) übertragen wird.
In nem Forum hatte mal einer berichtet, dass ihm sein Mopped unterm Hintern weggefackelt ist, mutmaßlich wegen Stromdieben. "Mutmaßlich" weil sich an nem verbrannten Klotz halt nicht herausfinden lässt, was jetzt den Brand gestartet hat. Der Brand war aber in der Gegend, wo ein Stromdieb eingesetzt war.
Der Kontakt ist mit so einem Teil nicht sauber definiert und du erzeugst mit etwas Pech derart hohe Übergangswiderstände, dass das einfach wegschmort.
An einer "Signalleitung", die nur z.B. ein Relais schaltet könnte man das Notfalls noch durchgehen lassen (wobei ich auch da davon abraten würde). Bei tatsächlicher Stromaufnahme auf keinen Fall. Und LED brauchen je nach Helligkeit nicht wenig Strom.
Danke für die Warnung! Welches Verfahren würdest du vorschlagen?
Das kommt drauf an, wie genau es dort aussieht. Mangels eigenem MX-5 kann ich das nicht realistisch beurteilen.
Ganz allgemein: die sauberste Variante wäre, einen Adapterstecker zu bauen. Also von dem Kabel, in das man mit rein will, die Originalen Stecker (männlich und weiblich) kaufen und im Prinzip alle Kabel 1:1 durch führen. Nur bei den Leitungen, in die man rein will, pinnt man die zusätzlichen Kabel direkt in die Pins im Stecker mit ein. Oder macht halt die zusätzlichen Kabel dann irgendwie zu "Y-Weichen". Der große Vorteil ist, dass das rückstandsfrei rückrüstbar ist, indem du das Adapterkabel einfach wieder raus nimmst.
Hier mal als Beispiel, da habe ich in meinem Octavia zusätzliche Beleuchtung in der Heckklappe nachgerüstet und habe mich an den Originalen Stecker vom Taster der elektrischen Heckklappe mit angeschlossen. Der ist nämlich beleuchtet und die Lampe darin geht nur an, wenn die Klappe offen ist.
Das macht man natürlich nur, wenn man die Originalen Stecker und Pins irgendwo bekommt und es sich um eine überschaubare Anzahl Kabel dreht. Man wird nicht 18 Kabel ohne Änderung durchschleifen, nur um an das + und - zu kommen. Manche Stecker gibt es auch nur in einer Variante (z.B. der männlichen), weil die weiblichen immer fest an Bauteilen dran sind.
Ansonsten halt die Originalen Kabel auftrennen (weit genug vom Stecker weg! Damit du falls was schief geht noch genügend Kabellänge übrig hast) und dich da irgendwie mit rein hängen. Ich nehme normalerweise Quetschverbinder, die ich je nach Leistung, die übertragen werden soll, ggf. anschließend nochmal verlöte. In dem Fall oben hatte ich Quetschverbinder (ohne anschließendes Löten), die ich dann bloß nochmal mit Isoband eingewickelt habe. Verlöten habe ich bisher nur bei einer Druckluft-Hupe gemacht, die ich mal ans Motorrad gezimmert habe. Die soll sich in der Spitze bis zu 40A ziehen können und war deshalb über ein separates 40A Relais direkt an die Batterie geklemmt.
Du könntest sogar Wago Klemmen nehmen. Die haben auch sehr guten elektrischen und mechanischen Kontakt, könnten aber im Auto klappern und nehmen recht viel Platz weg. Müsste man dann also klapperfrei irgendwo befestigen.
Lüster und Wago hat im KFZ nichts verloren! das ist noch schlimmer wie Stromdiebe!
Da wir bei Mazda nicht alle Stecker ordern können (wie z.B. bei VW) sind Quetsch- und Lötverbindungen die Beste Variante.
Lüster und Wago hat im KFZ nichts verloren! das ist noch schlimmer wie Stromdiebe!
Da wir bei Mazda nicht alle Stecker ordern können (wie z.B. bei VW) sind Quetsch- und Lötverbindungen die Beste Variante.
Alles klar, Lötkolben und Quetsch-Verbinder hab ich da ✌🏻
Lüster und Wago hat im KFZ nichts verloren! das ist noch schlimmer wie Stromdiebe!
Da wir bei Mazda nicht alle Stecker ordern können (wie z.B. bei VW) sind Quetsch- und Lötverbindungen die Beste Variante.
Nanana, nicht so pauschal! WAGO hat die Freigabe für flex. Adern vom VDE bekommen. Schlechte Pressverbindungen (mit der falschen Zange) sind 100mal schlechter als ne ordentliche WAGO Verbindung!
Noch n Beispiel: WAGO 221-413
Und wer es ganz genau nehmen will, packt die Verbindung noch in ne Gelbox von WAGO
Eben. Lüster habe ich bewusst nicht aufgezählt. Die sind aus gutem Grund in Heiminstallationen inzwischen verboten. WAGO dagegen kann auch Litzenleiter zuverlässig.
Sind halt nur im Auto unpraktisch durch den erforderlichen Raum.
Vanyminator mit Quetschverbindern machst du erstmal nix verkehrt. Da ist halt nur wichtig, dass du die beiden Kabel, die in eine Öffnung kommen, vorher miteinander verdrillst. Nicht nur nebeneinander in den Verbinder stecken. Dabei könnte es passieren, dass eins der Kabel nicht fest wird.