Einfach zubeißen. Sven hat es vorgemacht. Geht.
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Hier geht es nicht darum wer der "geilere Fahrer" ist, Harkepabst.
Zum TS:
Bei den Sitzen kann ich mir vorstellen, wäre ein 124Spider Besitzer ev.sogar bereits zu tauschen.
Bzgl. Motor wäre halt der Grund interessant:
Warum 1,4l Turbo statt des 2.0l Saugers?
Sollte es das Thema Drehmoment unten raus sein, ließe sich nach jüngsten Erkenntnissen ja mit einer geänderten Abgasanlage was ändern.Zum Thema Audi habe ich sehr ähnliche Erfahrungen wie Hoschi gemacht und habe es auch begründet. ( Hoschi: R8 V10+ mal mit dem neuen Getriebe gefahren? Ein deutlicher Sprung, wenn auch die Unterhalskosten irre sind)
@MX505:
Ich gestehe jedem seine Meinung zu und bin sogar daran interessiert. Es interessiert mich oft sogar so sehr, dass ich es verstehen will und daher nachfragen.
Hier wurde der TT als MX5 Substitut genannt.
Darauf hin wurde angemerkt, dass dieser deutlich schwerer ist -> Anspielung auf die Fahrdynamik
ICH habe darauf hin das Fahrverhalten im Vergleich zum MX5 bemängelt.DU hast mir dann in Post15 "deutlich widersprochen" worauf ich meine Aussage begründet habe und sogar noch ein Video verlinkt habe in dem es genau erklärt wird.
Ich möchte nur, dass du deine Aussagen begründest.
Dass ein RWD anders gefahren werden muss als ein FWD oder AWD sollte jedem halbwegs versierten Automobilisten klar sein.
du schreibst im Post21 dass:- die Performance eines Fahrzeug vom Fahrer abhängt
- die Untersteuerneigung div. Audis allein vom Fahrstil abhängt
- du setzt Fahrspaß indirekt in Verbindung mit Motorleistung
In diesen Punkten stimme ich keinesfalls mit dir überein, werde dich aber auch sicher nicht bekehren. Im Gegenteil, es hilft mir eher zu verstehen, wie du die Sache siehst.
Das Thema Rennstrecke oder "Fahrtrainings" kommt immer wieder, da nur hier in einem sicheren Umfeld Eigenheiten sehr schnell offensichtlich werden. Moderne Assistenzsystem regeln unbemerkt vom Fahrer auf der Straße im Hintergrund und man ist gefühlt zügig und sicher unterwegs.
Auf dem Track kommt es dann halt oft mal vor, dass nach 2-3 schnellen Runden die Vorderräder am Ende sind, die Bremsbeläge an der Hinterachse in Rekordzeit verschleißen und man mit immer länger werdenden Bremspedalweg zu kämpfen hat. Sowas kommt auf der Straße sicher selten vor, dieses Umfeld macht Fahrzeuge aber halt auch vergleichbar.Grundsätzlich bekommt jeder Mensch von mir einen Vertrauensvorschuss. Ich möchte Dinge aber auch verstehen. Und kann jemand seine Aussagen nicht ausreichend begründen bzw. versucht es gar nicht erst, kann ich ihn schlicht nicht für voll nehmen.
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@GarchingS54: Du bekommst eine PN, damit hier weiter zum Fiat Umbau diskutiert werden kann.
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Den R8 konnte ich damals nur mit dem ersten Getriebe fahren, das aktuelle kenne ich leider nicht.
Das war ohnehin eine sehr einmalige Chance, da ich damals neben meinem Studium als freier Auto-Redakteur gearbeitet habe und von Michelin zur Vostellung des neuen Top-Reifens nach Dubai eingeladen wurde.
Ansonsten kommt er "sehr selten" vor, dass ich Lamborghini und Ferrari fahre
Rundenzeiten sprachen aber damals durch die Bank für sich. Egal ob meine oder die der anderen Redakteure, bzw. Entscheider.
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Hier geht es nicht darum wer der "geilere Fahrer" ist, Hakepapst.
Du hast alles verstanden, Kachings54.
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Hier geht es um den MX5. Es ist klar, dass in einem Fahrzeug spezifischen Forum jeder zum eigenen Modell hält.
Interessant hingegen eher:In der Sportwagenfahrerfraktion äußerst sich fast jeder überaus positiv zum MX5, es würde aber niemand auf die Idee kommen, ihn mit seinen Boliden zu vergleichen.Hier ging es kurz um den Vergleich Audi TT vs. MX5 ND im Handling.
Dass es genug Menschen gibt, die eher den Turboschub bevorzugen steht außer Frage. Zur reinen Handlingperfomance schweigen hingegen viele, bzw. betonen, dass es ihnen darauf nicht so sehr ankommt. -
Um mal wieder ein bisschen zum Thema zurück zu kommen. Auf öffentlichen Straßen braucht es nicht mehr Leistung, insbesondere bei dem Gewicht nicht. Auf dem Track ist man auch mit einem gechipten 1.4er Turbo aus dem Fiat hoffnungslos untermotorisiert. So heftig ist der Turboschub eines 1.4er Motörchens auch nicht, dass man dann sagt .. wow, die 10.000 Euro Umbaukosten haben sich aber gelohnt. Ich würde sogar behaupten, das sich ein linear hochdrehender Motor im Alltag nicht schlechter fährt.
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Sehe ich genauso Wolli. Im öffentlichen Verkehr ist man mit um die 200 PS ganz gut dabei, bzw. bei dem Leistungsgewicht des Mixers reichen auch 130 bis 160 PS gut aus.
Mehr kann man dann sowieso fast nicht mehr ausfahren.Auf der Rennstrecke kann es eigentlich nicht genug sein, aber das heißt ja nicht, dass man nicht auch mit weniger Leistung seinen Spaß haben kann.
Am Ende geben einem 50 PS mehr einen kurzen Kick und dann kommt es wieder, das Gefühl es könnte mehr sein.
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Hallo Zusammen. Als Novize der Runde wollte ich mich kurz zu Wort melden. Leider werden solche Diskussionen immer sehr emotional und es geht mehr ums Rechthaben als um sachliche Diskussion. Schade. Jetzt zur Sache: Die Leistungsentfaltung eines Saugmotors ist mir grundsätzlich lieber, als die des Turbomotors. Er reagiert einfach viel spontaner auf die Gasannahme. Den reizvollsten Motor, den ich je gefahren bin war in einem z3 Sechszylindermotor mit 230 Ps. Diesen Motor würde ich mir im ND wünschen. Für meinen Geschmack ist das Turboloch im Fiat 124 dem Fahrspaß eher abträglich. Selbst wenn man ihn günstig tunten kann. Grüße in die Runde. Tom
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Er reagiert einfach viel spontaner auf die Gasannahme
Spontaner ja aber viel spontaner? Heutige Turbos sind so früh dran mit ihrem Drehmoment.