Ich werde später für dich ein paar Bilder machen und dir es ganz genau erläutern.
Überanstreng' dich nicht, ich komme mit dem Thema zurecht. Und ja, natürlich können sich auch die Abläufe zusetzen, wenn zu viel Dreck reinkommt. Muss dann aber nicht ganz oben sein.
PS:
So sieht's beim ND aus:
Überanstreng' dich nicht, ich komme mit dem Thema zurecht.
Lieber Harkpabst das musst du nicht von dir ableiten. In meinem Fall war das echt einfach, oder wie ist es von dir gemeint?
Mir ist nicht klar, was genau du da ausgebaut hast und wie ein Schlitzschraubendreher dabei hilft.
Bauteil 1 inkl Schlitzschraubendreher und ein Stück Gummi zwischen den Schraubendreher und dem Bügel, sodass kein direkter Kontakt entsteht beim Hebeln.
Es ist schwer im eingebauten Zustand zu fotografieren. An ca dieser Position ist ein offener Bereich zum Hebeln, nach dem man den Klipp leicht gedrückt hat.
Wasserprobe ohne Kasten und Schwamm bestanden. Läuft super ab 
Alles anzeigenLieber Harkpabst das musst du nicht von dir ableiten. In meinem Fall war das echt einfach, oder wie ist es von dir gemeint?
Bauteil 1 inkl Schlitzschraubendreher und ein Stück Gummi zwischen den Schraubendreher und dem Bügel, sodass kein direkter Kontakt entsteht beim Hebeln.
Es ist schwer im eingebauten Zustand zu fotografieren. An ca dieser Position ist ein offener Bereich zum Hebeln, nach dem man den Klipp leicht gedrückt hat.
Wasserprobe ohne Kasten und Schwamm bestanden. Läuft super ab
Das ist einfach die komplizierteste Methode, den Ablauffilter auszubauen und hat nichts mit dem zu tun, was Sebastian S. dokumentiert hat. Aber jeder so wie er mag.
OK nun gut. Anscheinend ist es für dich nicht verständlich und ausführlich genug meinerseits, tut mir leid.
Meine Methode unterscheidet sich in drei Punkten.
- Im Schritt 2 von Sebastian statt dem 10mm Durchschlag einen Schraubendreher zum Hebeln. (Den Klipp zum entriegeln wird dabei leicht gedrückt)
- Schritt 6 funktioniert bei mir ohne den Ablauffilter vorher zu öffnen um ihn auszubauen. Ich baue ihn auch im geschlossenen Zustand wieder ein. Wichtig dabei ist, unten erst anzusetzen. Sprich, leicht diagonal ansetzen und dann drücken bis die Entriegelung mit einem satten hörbaren Klick greift.
- Schritt 8 ist nicht mehr notwendig, da es im Schritt 7 bereits erledigt ist nach dem Reinigen
Das heißt, ich befolge alle Schritte außer Schritt 2 und Schritt 7 in einer abgespeckte Variante. Schritt 8 entfällt bei mir.
Btw auf der Fahrerseite in Fahrtrichtung nutze meinen rechten Arm und auf der anderen Seite den linken. Das klappt sehr gut.
Ich hoffe du verstehst es jetzt. Ansonsten weiß ich auch nicht mehr weiter 
(nicht böse gemeint)
Danke dir für die Explosionszeichnung
Alles gut, ich komme mit meiner Methode ganz ohne Werkzeug ja bestens klar. 
Nicht um zu widersprechen, sondern aus Mangel an Verständnis: Wieso ist die Schraubenziehermethode einfacher als das Ganze mit der Hand zu machen?
Ich greife blind rein, finde mit dem Daumen den Clip (links vom Schraubenzieher im Bild) und halte dann mit Zeige- und Mittelfinger am linken Pfeil, dem Ringfinger unter dem Teil und ggf. noch mit dem Handballen am rechten Pfeil das Teil fest. Etwas wackeln beim gleichzeitigen Druck auf dem Clip und schon hat man es in der Hand. Vorteil: Dabei bröselt auch nichts neben den Ablauf und ich kann das Teil hinterher exakt gleich wieder einbauen.
Ich komme auch ehrlich gesagt nur so in einer Haltung seitlich zum Auto stehend an das Teil ran - mir ist ein Rätsel, wie Du mit Schraubendreher UND Hand da hinkommst 
Allerdings ist die Frage auch fast schon müßig - genau wie jegliche Diskussion: Solange wir zuverlässig und beschädigungsfrei rankommen, machen wir ja alles richtig
Was macht ihr da für Sachen. 
Ich greife mit der Hand einfach rein und greife an der Nase mit dem Schaumstoff (im Bild vom Post über mir, hinter dem Schraubenzieherschaft), wackel leicht und habe das Teil in der Hand.
Und Hand rein muss man eh, damit man es wieder rienbekommt.
Allerdings ist die Frage auch fast schon müßig - genau wie jegliche Diskussion: Solange wir zuverlässig und beschädigungsfrei rankommen, machen wir ja alles richtig
Hi Adrian, ich habe euch nur von meiner Variante berichtet. Ich sage ja nicht, ob diese besser ist oder ihr es so anwenden solltet. Wie du bereits erwähnt hast, soll es jeder so machen, wie es ihm am bequemsten ist.
Vllt gibt es ein Missverständnis bzgl meinem Schraubendreher. Dieser wird nur genutzt, um den Ablauffilter im offenen Verdeck Position zu lösen. Von oben komme ich da super dran.
Mit dem linken Finger auf die Entriegelung und rechts mit dem Schraubendreher Hebeln um ihn einfach nur zu lösen.
Anschließend Verdeck fast zu und zweimal reingreifen um den Kasten und dann den Schwamm zu entnehmen.
Den Ablaufkasten selbst habe ich erst gar nicht geöffnet. Einfach sauber gespült und mit Druckluft getrocknet.
Vllt gibt es ein Missverständnis bzgl meinem Schraubendreher. Dieser wird nur genutzt, um den Ablauffilter im offenen Verdeck Position zu lösen. Von oben komme ich da super dran.
Aaah, damit ergibt das schon viel mehr Sinn 😄
Vor allem beim ersten Mal kann man so natürlich mehr sehen als erfühlen.
