Da es immer Leckagen in der Hydraulik gibt, ist es normal, dass das Bremspedal langsam nachgibt.
Da es hier ja um Probleme geht, sollten die mit ja stimmen, wo das Pedal sich schnell komplett durchtreten lässt.
Wenn das passiert ist aber auch definitiv etwas nicht in Ordnung.
Werde vorher es probieren.
Sollte es den Fall sein, wäre da was faul, sollte bei Bremsen nicht möglich sein.
Aber wie gesagt ich werde es nach Rückkehr aus Urlaub erstmal testen, bevor Ich hier blind antworte.
Ich teste morgen und stimme dann ab, aber im Stand würde ich sagen geht meins nicht bis auf den Boden durch!
Bei der Notbremsung (mehrfach beim Fahrsicherheitstraining) habe ich es komplett bis Boden durchtreten können.
@postschlumpf. Super die Umfrage 
Aber bitte nicht das Bremspedal nur streicheln, sondern mit voller Kraft drauftreten (wie bei einer Notbremsung)
Danke für Eure Unterstützung.
Weder bei stehendem / laufendem Motor noch bei stehendem / fahrendem Fahrzeug darf das jemals der Fall sein. Habe ich noch nie gehört oder gelesen.
Ok, bei stehendem Motor ist es natürlich weicher und vollkommen normal weil der System- bzw. Betriebsdruck fehlt.
Aber das es bisher nur und ausgerechnet bei einer Vollbremsung auftrat ist schon schockierend und nicht sehr vertrauensfördernd. 
Gerade auch weil der fMH von @Roadrunner die selbe Beanstandung an einem Mazda 6 hatte.
Incl. @felix.nik sind´s dann bereits drei Vorfälle dieser Art zu viel. Wenn das mal nicht nach Rückrufaktion riecht. 
Auf jeden Fall dem Rat von @BIG folgen. 
Im Gegenteil, wenn der Motor steht, kann ich durch Pumpen den Bremskraftverstärker belüften. Dann nimmt die Unterstützung ab und das Pedal wird immer härter.
Leute ihr macht mich waaaahnsinnig nicht PUMPEN - einmal drauflatschen und feste durchdrücken - Kontakt bis Bodenblech (Anschlag JA / NEIN)
Ich war auf dem Bremsenprüfstand und alles i.O.
vorletzte Woche eine Runde Nordschleife - i have survived.
bitte nicht
wieviel Uhr haben wir -- Donnerstag - - - oh dann muss ich aussteigen 
Ich werds morgen ausprobieren kann aber aus Erfahrung sagen, dass sich Bremspedale im Stand bei laufendem Motor immer bis zum Boden drücken lassen. Vorraussetzung ist dafür aber ein kontinuierlicher Druck aufs Pedal, da der Motor dem Ganzen erst die Möglichkeit zum Nachgeben gibt.
Bisher hatte ich einen solchen Fall aber nie im Fahrbetrieb und wenn ich lustig drauf bin und absolut niemanden gefährden kann leg ich auch mal schärfere Bremsungen von 100 auf 50 an Ortseingängen hin, um alles einer kurzen Funktionsprüfung zu unterziehen. Dabei springt aber auch nie das ABS oder die Warnblinkautomatik an, die Reifen kommen dabei aber definitiv an ihre Grenzen.
Das sind wie oben beschrieben die hydraulischen Leckagen, wenn das Pedal kontinuierlich längere Zeit gedrückt wird.
Das geht auch bei stehendem Motor, aber dann sind die Pedalkräfte natürlich höher.
Bei der Not-/Regelbremsung läuft die Pumpe im ABS-Aggregat, so dass dieser Zustand nicht Auftritt.
Wenn die Reifen an ihre Grenzen kommen, regelt auch das ABS. Sonst war es noch über der (Schlupf-) Grenze ;-).
Ok, bei stehendem Motor ist es natürlich weicher und vollkommen normal weil der System- bzw. Betriebsdruck fehlt.
Im Gegenteil, wenn der Motor steht, kann ich durch Pumpen den Bremskraftverstärker belüften. Dann nimmt die Unterstützung ab und das Pedal wird immer härter.
Sven, hast ja recht.
Denkfehler meinerseits. 
