Ich hab sie mit Absicht bei halbem Tank gemacht. Wie viel das ausmacht, ist natürlich die andere Frage

Maximales Tankvolumen
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Ich fülle meinen Tank nur soweit, bis die Zapfpistole das erste Mal ausschaltet. Ein Kollege von mir hatte bei seinem Passat den Tank gebläht. In der Anleitung des MX-5 steht auch, dass man den Tank nicht bis zum Rand füllen soll. Ich fahre 500 bis 750 km die Woche. Tanken tu ich immer rechtzeitig und zwar dann wenn die Restreichweite für die Fahrt zur Arbeit am nächsten Tag nicht mehr ausreichend ist. Mein Arbeitsweg = 2x ça. 120km, 2 bis 3 Tage pro Woche. Wenn ich weniger als 200km Reichweite habe, fülle ich den Tank wieder. So habe ich immer Reserve.
Warum ist es wichtig, Wieviel man in den Tank bringen kann? Es gibt (noch) genügend Tankstellen. Mit der Anzeige der Restreichweite kann man genau genug Planen, dass man nicht zur Unzeit tanken muss, dafür ist sie auch genügend genau.
LG wood1
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Dann lässt du aber einiges an Gewichtsersparnis ungenutzt: 1/4 Tank sind bei angenommenen 45L Fassungsvermögen und ~0,75kg pro Liter Benzin etwa 8,4 kg flüssiger Ballast. Je genauer man weiß, wie leer man den Tank fahren kann, desto weiter kann man das ausreizen. Sogar halbwegs ernst gemeint
Da ich mit 1/4 Tank schon locker unter 1000 kg bin (wenn ich nebenher laufe und nicht drin sitzen) kann ich immer volltanken und bin überwiegend noch leichter, als mancher mit völlig leerem Tank.
Ist zwar auch irrelevant, aber wollte auch noch mal was schreiben.
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Aber die Fahrwerkseinstellung fand mit vollem Tank statt, da fährt es sich doch wie ne Gurke, wenn er fast leer ist, oder?
Also bei mir hat der Umbau vor der Übergabe an mich bei Mazda statt gefunden. Sprit war genau soviel im Tank, dass ich am Tor zur Hofeinfahrt stehen blieb und mit Kanister betankt wurde
Folglich war auch bei der Spureinstellung nichts im Tank. Spiel das bei der Einstellung wirklich eine Rolle? Sonst müsste ich ja persönlich mit meinem Gewicht bei der Einstellung Platz nehmen! Und was ist mit Beifahrern? Der wiegt im Zweifelsfall deutlich mehr wie ein paar Liter Benzin.
Gruß Mike
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Es gibt Referenzwerte und Referenzbeladungen und beides passt zusammen.
Wenn ich das Auto anders belade, dann brauche ich auch andere Referenzwerte, sonst passt es nicht.
Also jeder, der meint die Vermessung mit irgendwelchen Fantasiebeladungen machen zu müssen, stellt das Auto auf falsche Werte ein
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Beispiel gefällig?
Bei der Referenzbeladung stelle ich einen bestimmten Sturz ein. Wenn ich danach den Fahrer ins Auto setze, ergibt sich real ein höherer Sturz und genau das ist gewollt.
Wenn ich jetzt mit Fahrer vermesse, ist die Beladung höher, als die Referenzbeladung. Ich fahre dann also mit weniger Sturz, also schlechterer Fahrdynamik, als wenn das Auto für die Vermessung richtig beladen war.
Und natürlich macht das Sinn, das Auto genau auf die reale Beladung zu vermessen. Im Rennsport macht man das genauso. Ich brauche dafür aber andere Referenzwerte und das sind NICHT die Einstellwerte, die wir hier im Forum haben. Die sind nämlich jeweils genau für die normale Referenzbeladung (betriebsbereites Auto, ohne Fahrer, voller Tank).
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Selber bin ich mal auf 44L gekommen (+70km jenseits von 0km Reichweite respektive bis das letzte Tankuhrsegment ausgeht), in einem anderen Forum hat jemand genau 45L angegeben...geht mehr?
Also nachdem bei mir der Motor ausging haben 43l reingepasst, bis der Klick kam.
Bitte nur die Werte bis rauf zum Einfüllstutzen aufgefüllt
Bis wie hoch zum Stutzen und mit wie viel Litern durch das Überlaufventil durchgelaufen?