Miatadriver , wobei der Fiat 5ooe ein wunderschönes Design Cockpit noch haben durfte.
(Und da knisterst nix beim Anfassen…,
auch nach fast 4 Jahren & 80000km.)
Miatadriver , wobei der Fiat 5ooe ein wunderschönes Design Cockpit noch haben durfte.
(Und da knisterst nix beim Anfassen…,
auch nach fast 4 Jahren & 80000km.)
Ich dachte eher, jetzt kommen Angriffe, dass die Bedienung bei einer S-Klasse deutlich smoother oder bedienerfreundlicher anmutet...
Ich sag mal so, über Geschmack kann man nicht streiten, mich spricht es nicht so sehr an.
Aber es ist eine gesunde Kombination aus einem Display für den Informationstransport und Hardbuttons.
Und genau da ist auch Spielraum für eine hochwertige Haptik, wo sich Premiumfahrzeuge abheben können, ein Display kann das nicht.
Mir ist noch was eingefallen was mich nervt... Ich weiß nicht ob ich das hier schon geschrieben hatte. Beim Vorgänger gab es so weit ich weiß bei den comfort sitzen eine Massagefunktion. Die gibt es nicht mehr, das ist richtig mies in der Preisklasse. Und ich meine nicht nur eine Lordosenstütze die auf- und abpumpt.
Die haben ehrlich die zu den Komfortsitzen zubuchbare Option der Massagesitze gestrichen? Die werden ja immer verrückter. Komfortsitz mit Massage war bei stundenlagen Fahrten das Beste (neben dem 3.0 Liter Diesel).
Miatadriver der Wagen hat ja noch den iDrive Controller und einige Buttons daneben, wie Home, Navi, Media und noch ein paar. Das ist mir auch sehr wichtig, weil die kann ich bei der Fahrt bedienen, ohne hingucken zu müssen. Dann hat der Gestensteuerung, zum Teil frei belegbar, da habe ich mir auch Gesten konfiguriert, zum Beispiel um zwischen E- und Benzinmotor zu wechseln. Das ist schon sehr angenehm. Und über die Sprachsteuerung kann ich hinten beim Kleinen das Licht an und aus machen, das nutzen wir auch gerne.
Mit den Displays verstehe ich dich irgendwie, aber wie bei vielem, ich habe mich dran gewöhnt und erkenne auch einige Vorteile. So kann man z.B. die Inhalte individualisieren. Aber optisch gefallen mir z.B. die Rundinstrumente im MX-5 auch besser. Schade ist, dass man da das digital Display quasi nicht konfigurieren kann.
Anditburns ja haben sie, völlig unverständlich
Wenn mir da jemand sagt, das ist ein Ausschlusskriterium für das Auto, könnte ich es sofort verstehen
Big-J ich freue mich auch immer, wenn auch in Kleinwagen nicht nur lieblose Interieure verbaut werden. Da hat Stellantis überhaupt ein gutes Händchen. Der Fiat ist schön designt, und wir haben uns jetzt für meine Frau gerade einen Jeep Avenger angeguckt. Natürlich auch viel Plastik, aber wirklich schön gemacht ansonsten.
Jetzt möchte ich noch den Verbrauch der Rückfahrt nachreichen. Dieser war interessanter weise etwas niedriger, obwohl ich schneller gefahren bin. Wieso weshalb warum, ich bin mir nicht sicher, habe nur Vermutungen. Auf dem Hinweg hatte ich ja 9,5 Liter + 0,2 kWh / 100 km, also kombiniert ca. 9,52 Liter / 100 km.
Auf dem Rückweg bin ich nun bei 8,8 Liter + 1,8 kWh, also ca. 9,01 Liter / 100 km gelandet.
Ein Unterschied war eventuell die Temperatur, auf der Hinfahrt war es geschätzt so um die 6 - 8 Grad kühler als auf dem Rückweg. Ein anderer, dass weniger Verkehr war und ich längere Strecken am Stück die Geschwindigkeit sehr konstant halten konnte.
Screenshot 2025-01-27 172231.jpg
Auf jeden Fall als Fazit meiner ersten Langstrecken-Reise mit dem Schiff, egal wie viel hier und da gespart wurde bei BMW, das adaptive Fahrwerk, Sitze, Chassis, Assistenzsysteme, Verarbeitung etc. machen das Reisen einfach super entspannt, es macht wirklich Spaß. Es ist das komfortabelste Auto, was ich auf Langstrecke bisher gefahren bin. Um das einordnen zu können, gefahren bin ich Strecken über 500 km u.a. mit:
- Audi A4 (BJ 2008)
- BMW 5er (BJ 2010)
- BMW 4er (BJ 2014)
- VW Touran (BJ 2015)
- BMW 4er GC (BJ 2017)
- Ford Mondeo (BJ 2019)
- VW Touareg (BJ 2020)
- Skoda Octavia (BJ 2021)
...und...
- Mazda MX-5 (BJ 2019)
Ein Unterschied auf der Autobahn noch zum Octavia PHEV, der hatte, wenn ich richtig erinnere, ein 6 Gang Doppelkupplungsgetriebe von VW verbaut. Das hatte die Eigenschaft, gerne mal etwas zu knallen, wenn es einen unerwarteten Lastwechsel gab. Also z.B. ist man gerade am beschleunigen, die Automatik erwartet ein Hochschalten, dann muss man aber erst kurz bremsen oder vom Gas, und will danach weiter beschleunigen. Das Getriebe kuppelt dann irgendwie nicht korrekt und der nächst kleinere Gang knallt deutlich hör- und spürbar rein. Das ist mir bei dem 8 Gang Automatikgetriebe im BMW noch nicht passiert.
Und dann hat mich das Thema belederter Pralltopf irgendwie nicht losgelassen. Habe da auf den 850 km immer wieder drauf geachtet, und irgendwie finde ich es einfach schon stimmig und modern, so wie er ist. Wenn der beledert wäre, müsste m.M.n. das gesamte Armaturenbrett beledert werden, und da bin ich irgendwie kein Fan von. So ist alles aus einem Guss, mit der gleichen Farbe und Struktur:
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Aber ist natürlich echt Geschmackssache. Ich verstehe schon auch, wenn man für sich sagt, das ist ein Downgrade. Schön finde ich im Übrigen, dass Sitze usw. vegan sind und keine echte Kuhhaut verwendet wurde. Beim Lenkrad bin ich mir nicht sicher.
So, das ging mir nur irgendwie nicht aus dem Kopf, nun ist es aber weg
Ein Unterschied auf der Autobahn noch zum Octavia PHEV, der hatte, wenn ich richtig erinnere, ein 6 Gang Doppelkupplungsgetriebe von VW verbaut. Das hatte die Eigenschaft, gerne mal etwas zu knallen, wenn es einen unerwarteten Lastwechsel gab. Also z.B. ist man gerade am beschleunigen, die Automatik erwartet ein Hochschalten, dann muss man aber erst kurz bremsen oder vom Gas, und will danach weiter beschleunigen. Das Getriebe kuppelt dann irgendwie nicht korrekt und der nächst kleinere Gang knallt deutlich hör- und spürbar rein. Das ist mir bei dem 8 Gang Automatikgetriebe im BMW noch nicht passiert.
Nach etlichen Fahrten Mannheim - Moers und zurück mit Durchschnitten von 63 km/h bis 147 km/h habe ich das Verhalten noch nicht gehabt, mag am RS oder höherer Leistung des Emotors liegen oder vielleicht auch an meinem hochsensiblen rechten Fuß ;). Höchster Verbrauch beim Skoda mit leerer Batterie waren 9,3 l, wo es ging immer zwischen 180 und 200. Niedrigster Verbrauch nach Mannheim mit start voller Batterie 3,7l.
Lautstärke ist wirklich ein Problem vom Skoda, aber sonst macht er das alles schon wirklich gut - wenn man nicht auf den LP guckt. Aber die Souveränität oder Ruhe eines 5er wird er nie erreichen, will er auch nicht. Bei uns gibt es bald entweder Id7, a6 oder q6 etron... Dann ist die Zeit des Langstreckenheizens eh vorbei :(, selbst mit dem A6 werden keine 300km mit 180-200 gehen, was ich sehe bedauere.
Lautstärke ist wirklich ein Problem vom Skoda, aber sonst macht er das alles schon wirklich gut - wenn man nicht auf den LP guckt. Aber die Souveränität oder Ruhe eines 5er wird er nie erreichen, will er auch nicht.
Ja genau so sehe ich es ja auch, der Octavia ist wirklich gut. Nur da ich gerade diesen direkten Vergleich habe, berichte ich einfach was mir so auffällt. Habe ja nun das Glück, dass ich den nicht privat finanzieren muss. Wobei man den Unterschied im Listenpreis natürlich schon merkt bei der Versteuerung
Wenn der Octavia auch 9,3 Liter nimmt bei 180 - 200, finde ich die 9 L jetzt gar nicht so schlecht, das war bei freier Bahn zwischen 170 - 200. Ich kann meine alten Verbräuche leider nicht mehr einsehen, da ich meine Skoda ID gelöscht habe.
Die Langstrecke ist bei mir einfach noch der einzige Grund, warum ich nicht vollelektrisch fahre. Habe das jetzt wieder unglaublich genossen. gerade den Rückweg, mit einem Stopp zu fahren. Abfahrt in Österreich um 9:24 Uhr, Ankunft südlich kurz vor Hamburg um 16:12 Uhr.
Ein Unterschied auf der Autobahn noch zum Octavia PHEV, der hatte, wenn ich richtig erinnere, ein 6 Gang Doppelkupplungsgetriebe von VW verbaut. Das hatte die Eigenschaft, gerne mal etwas zu knallen, wenn es einen unerwarteten Lastwechsel gab.
Ich fahre selbst das DSG, eigentlich ein recht gutes und komfortables Getriebe. Meiner hat jedoch keinen Strombetrieb. Mit dem ZF vom BMW kann man das allerdings nicht vergleichen. Letzteres ist einfach eine Wolke.
Eines der wenigen Probleme beim DSG ist eben wenn er einen anderen Gangwechsel erwartet. Das quittiert das DSG allerdings lediglich mit einer kleinen Wartezeit, da im Hintergrund erst der Gang gewechselt werden muss. Das geht unbemerkt.
Wenn es knallt oder ruckt ist entweder irgendwas nicht in Ordnung oder der Elektroteil ist fehlkonstruiert. Grundsätzlich liegt es nicht am Getriebe.
Jetzt möchte ich noch den Verbrauch der Rückfahrt nachreichen. Dieser war interessanter weise etwas niedriger, obwohl ich schneller gefahren bin. Wieso weshalb warum, ich bin mir nicht sicher, habe nur Vermutungen. Auf dem Hinweg hatte ich ja 9,5 Liter + 0,2 kWh / 100 km, also kombiniert ca. 9,52 Liter / 100 km.
Auf dem Rückweg bin ich nun bei 8,8 Liter + 1,8 kWh, also ca. 9,01 Liter / 100 km gelandet.
Meine Schwester lebt im Unterallgäu. Ich bin in den letzten 30 Jahren unzählige Male die Strecke mit zig verschiedenen Fahrzeugen gefahren. Auf der Rückfahrt von Süd nach Nord hatte ich in den allermeisten Fällen auch einen niedrigeren Verbrauch trotz ähnlicher Fahrweise.
Ich vermute, es liegt an der Topographie. Vielleicht sind die Steigungen von Süd nach Nord weniger steil und die Gefällstrecken länger als von Nord nach Süd.