ND 2.0l 160er gekauft - brauche Hilfe/Einschätzung

  • Edit: Ich möchte - trotz der Einschränkung beim Budget - nochmal das Angebots mit einem neueren Modell vergleichen. Für ca. 25K-26K bekommt man neuere Exemplare EZ 22/23, die dann entsprechend 4 oder 5 Jahre Garantie haben und erst zwischen 5 und 20tkm gelaufen sind. Klar, da ist prozentual ein immenser Preisunterschied, in absoluten Zahlen sind es „nur“ 7.500€ (bei Autohero zeigt es mir noch knapp 500€ für die Lieferung an -> 17.500€).


    7.500€ sind in dem Zusammenhang nicht viel, wenn man es mit den Kosten vergleicht, die nur bei einem Schaden ohne Garantie + der Instandhaltung von Verschleißteilen + der anfänglichen Instandsetzung aller kleinerer Schäden über die nächsten 4-5 Jahre sieht. Das läppert sich…hier mal paar Hundert, hier mal ein knapper Tausender, hier mal, da mal…(nur meine Erfahrungen aus bisherigen Gebrauchtwagen).

    Fass ohne Boden. Wenn ich 7.500 drauflegen kann, kann ich ja noch mal 7.500 drauflegen und noch mal 7.500 drauflegen, dann wird es ein Neuwagen, der bei Zulassung gleich wieder 7.500 verliert.


    Man muss sich doch mal Grenzen setzen.


    Ist wie beim Kinderkriegen. Wo Eins satt wird, werden auch Zwei satt. Wo Zwei, da auch Drei.

    Weiter in der Kette würde es bedeuten, dass wo ein Kind satt wird auch unendlich viele Kinder satt werden.


    Und wenn sich jemand beim MX5 eine Grenze von maximal 20.000 € setzt, kann das Fahrzeug gerne günstiger sein, aber keinesfalls teurer.


    Alles nur meine Meinung und nicht repräsentativ, aber ich wollte heute auch mal was schreiben. ;)

  • Fass ohne Boden. Wenn ich 7.500 drauflegen kann, kann ich ja noch mal 7.500 drauflegen und noch mal 7.500 drauflegen, dann wird es ein Neuwagen, der bei Zulassung gleich wieder 7.500 verliert.

    Nicht ganz. Der Sprung von einem 8 Jahre alten Auto zu einem 1-2 Jahre alten mit Garantie (7500€ Aufpreis) lohnt gewiss mehr als als ein 7.500€ Sprung vom Jahreswagen zum Neuwagen. Zumal das „Fass ohne Boden“ wohl öfter auf den 8 Jahre alten Gebrauchten zutrifft als auf den Jahreswagen.


    Ich meine nur, dass sich die Preislücke verkleinert, wenn man die Kosten berücksichtigt, die in den kommenden Jahren beim älteren Auto anfallen.

    Wer wie auf Schienen fahren will, soll Bahn fahren.

  • Nicht ganz. Der Sprung von einem 8 Jahre alten Auto zu einem 1-2 Jahre alten mit Garantie (7500€ Aufpreis) lohnt gewiss mehr als als ein 7.500€ Sprung vom Jahreswagen zum Neuwagen. Zumal das „Fass ohne Boden“ wohl öfter auf den 8 Jahre alten Gebrauchten zutrifft als auf den Jahreswagen.


    Ich meine nur, dass sich die Preislücke verkleinert, wenn man die Kosten berücksichtigt, die in den kommenden Jahren beim älteren Auto anfallen.


    Das stimmt alles, es hilft aber nichts, wenn man die 7.500,- € mehr einfach nicht hat!

  • Nicht ganz. Der Sprung von einem 8 Jahre alten Auto zu einem 1-2 Jahre alten mit Garantie (7500€ Aufpreis) lohnt gewiss mehr als als ein 7.500€ Sprung vom Jahreswagen zum Neuwagen. Zumal das „Fass ohne Boden“ wohl öfter auf den 8 Jahre alten Gebrauchten zutrifft als auf den Jahreswagen.


    Ich meine nur, dass sich die Preislücke verkleinert, wenn man die Kosten berücksichtigt, die in den kommenden Jahren beim älteren Auto anfallen.

    Ja, kann man ja so sehen. Kein Problem.


    Für 7.500 € bekomme ich jedoch neu bezogene Sitze, neues Lenkrad, Komplettinspektion, professionelle Fahrzeugaufbereitung und vieles mehr. Muss aber die Summe nicht sofort auf den Tisch legen, da ich alles nach und nach machen kann.


    Ich hatte in der Garantiezeit einen einzigen Garantiefall (Verdeckabstand). Das hätte aus eigener Tasche kein Vermögen gekostet.


    Selbst wenn jetzt jemand mit kaputtem Getriebe um die Ecke kommt, auch das wäre mit 7.500 € abgedeckt.


    Und was es auch noch gibt, ist eine Gebrauchtwagengarantie, die man jeder Zeit abschließen kann und höhere Kosten ebenfalls reduzieren würde.


    Was sollen nur die Oldtimer-Liebhaber sagen? ;)

  • Ist schon alles richtig.

    Ich sehe halt immer die Kosten über die gesamte Haltedauer:


    Da werden bei dem hier diskutierten Exemplar für die ersten Instandsetzungen mindestens 2000€ daraufgehen (Reifen und Bremsen sind noch die ersten? Große Inspektion und sicher noch ein paar Kleinigkeiten…)

    Schon sind es nur noch 5.500€ Differenz.

    Beim Verkauf in bswp. 5 Jahren wird das jüngere Exemplar wahrscheinlich 2-3.000€ mehr erzielen. Sagen wir 2.500€. Sind es nur noch 3.000€ Differenz.


    Schon eine einzige Reparatur in den nächsten 5 Jahren verkleinert die Differenz auf 1.500€ bis 2.000€. Das wäre es mir persönlich nicht wert, ein deutlich älteres Auto zu fahren, wo man Zeit und Energie reinsteckt, nicht genau weiß, was kommt, lückenhafte Historie etc.

    Wer wie auf Schienen fahren will, soll Bahn fahren.

  • Finde die Diskussion hier echt spannend :) Sehr viele gute Kommentare (aus vielen verschiedenen Blickwinkeln).


    Bin echt gespannt auf das Auto und wie der Zustand ist.


    Der Kommentar mit "Fass ohne Boden" finde ich so zutreffend - natürlich KANN ich mehr ausgeben. Möchte es nur nicht.


    Mich verwundert nur, dass hier ein 8 Jahre alter MX5 quasi als "abgeschrieben" gilt. Grade Saugmotoren und insbesondere der ND Motor sollen doch sehr standfest sein.


    Und nochmal zum Hinweis: Das Fahrzeug kommt standardmäßig mit 1 Jahr Garantie (nicht Gewährleistung) auf Motor und Getriebe. Glaube 1200 Euro mehr und ich hätte 3 Jahre und auf quasi alle Bauteile (Verschleißteile natürlich ausgenommen). Wäre mal interessant, ob ihr das machen würdet. Käme natürlich mit KM Begrenzung, die ist aber für mich eh uninteressant, da Drittfahrzeug (Firmenwagen für Frau und mich vorhanden).


    Welche Kosten der Aufbereitung grob auf mich zukämen (kommt natürlich auf Detailzustand bei Übergabe an):

    1. Lenkrad (ca 400 Euro - Einbau mache ich denke ich selbst)

    2. Felgenkratzer (ca 50 Euro - mach ich selbst mit Reparaturset)

    3. Sitz (scheint ein grundsätzliches Problem zu sein beim MX5. Ich denke der Sitz wird in Ordnung sein, bis auf die Sitzwange. Wenn kosmetisch dann mach ich es selbst - 50 Euro)

    4. Kratzer vorne rechts (kann ich schwer einschätzen - schätze 300 Euro für Lackierung. Weiß nicht, ob ich das machen lassen würde...)

    5. Reifen (Michelin Pilot Sport 5 werden hier ja empfohlen - 600 Euro. Denke aber nicht, dass die komplett abgefahren kommen. Wäre ja Sachmangel, da Fahrzeug nicht formell bewegbar. Keine Ahnung was drauf montiert ist mit wieviel Profil).

    6. Ölwechsel (Motor- und Getriebeöl mit Filtern) 300 Euro (Hier wird ja das Ravenol 5W30 empfohlen, so wie ich das verstanden habe. Warum eigentlich kein 0w30? Lese hier nur von 0w20 vs. 5w30. Gibts für das 0w30 keine Mazda (ACEA) Freigabe?)


    Dann wären wir bei 1.100 Euro zzgl. Reifen, sollten die kurz vor Verschleißgrenze sein.


    Was für mich definitiv ein KO-Kriterium wäre sind Nachlackierungen aufgrund potenzieller Unfälle (Fahrzeug ist als unfallfrei ausgewiesen). Sowie der 3 Jahre nicht durchgeführte Ölwechsel (sofern es denn wirklich keinen gab "nachweislich").


    Schauen wir mal - ich hänge emotional keinesfalls an dem Fahrzeug und bin offen für alles. Auch danke an Hueni für die Angebote. Schaue ich mir definitiv an, sollte ich bei "meinem" ein ungutes Gefühl haben.


    Und grundsätzliche Frage zur Standfestigkeit des 2.0l Motors. Gibts hier schon grobe Richtwerte? 200.000km sollten doch problemlos machbar sein, würde ich denken.


    Problemzonen wohl "nur" das Getriebe, Dach (insbesondere Dachdreieck), Rost (deshalb Hohlraumversiegelung quasi Pflicht?) und Qualität der Sitze? Oder sonst noch grobe Baustellen?

  • Ich versteh das manchmal nicht - da sagt jemand, dass er gerne wissen möchte, ob ein wenig gelaufener Wagen etwas "höheren" Alters ein gutes Angebot ist und dann artet die Diskussion dahingehend aus, ob man nicht lieber ein Auto kaufen möchte, was 7500 Euro mehr kostet.

    Seid doch froh, dass das Interesse auch an diesen Fahrzeugen besteht, sonst wären eure Autos alle auch nicht mehr das wert, was sie (mit etwas Mühe und Geduld beim Verkauf) sind.

    Und ganz ehrlich, der Wagen ist doch noch lange nicht "tot". Hier fahren welche mit deutlich über 200.000 rum, der Motor läuft in so vielen Mazdas und das absolut unauffällig. Manche hier sind regelmäßig auf Rennstrecken unterwegs und dass die Belastung dort wesentlich höher ist, als bei normalem, auch zügigen Landstraßentempo brauchen wir auch nicht zu diskutieren.

  • Bezüglich der finanziellen Folgen kann ich ja mal meine Erfahrung schildern.

    Dabei handelt es sich um ein 01/2016er ND mit deutlich mehr Laufleistung.


    Ich habe ihn vor ca. 1 Jahr mit 204tkm gekauft und zwischenzeitlich 26t weitere km draufgespult.

    Er war zu dem Zeitpunkt der günstigste 2l in Deutschland und die nächsten hätten ~5000€ mehr gekostet. (Wären aber auch schon bei 80-130tkm)


    Er hatte einige Abnutzungserscheinungen.

    Bei der Sitzwange war es mir egal.

    Lenkrad, Schaltknauf und Fußmatten hatten sehr deutliche Altersspuren und ich habe etwa 300€ investiert, um sie durch neuwertige zu ersetzen.

    Lenkradtausch selber durchgeführt, also keine Montagekosten.


    Ich hatte einen Wassereinbruch, wo ich hier eine potenzielle Gefahr sehen könnte. (Aber ist nicht dramatisch)

    Dies hat mich aber nur 15€ oder so gekostet, weil ich die entsprechenden Nüsse nicht hatte, um die Sitze loszuschrauben.

    Ich habe die Teppiche rausgeholt (incl. Sitze demontieren und bisschen Verkleidung) um sie zu trocknen und die Abläufe freigesaugt.


    Bei mir hatte sich ein Band des Verdecks von einer Niete gelöst, aber das waren auch nur 20€ beim Sattler.


    Beim Display gab es das Spidercracking.

    Also habe ich diese Folie getauscht. Kostenpunkt 20€ oder so.


    Die berüchtigten Gelenkbuchsen an den hinteren Radträgern mussten bei mir getauscht werden. (Kosten aus England ca. 500€)

    Im gleichen Zuge wurde bei mir noch hinten ein Radlager getauscht.

    Sowie vorne Bremsscheiben, Klötze, Schläuche und 1 Bremssattel, da die Bremse fest ging, wenn sie auf Temperatur kam und anfing zu schlagen.

    Ich glaube all diese Sachen haben mich incl. der Buchsen aus England und Montage ~1700€ oder so gekostet.

    Das sind aber zum Großteil altersbednigt Probleme, abgesehen von den Gelenkbuchsen.

    Die könnten auch bei diesem Auto füher oder später auftreten. Halt typisches ND Problem.


    Im Zuge des Tausches des Fahrwerks muss natürlich auch eine Achsevermessung gemacht werden.

    Die Kosten des Fahrwerks rechne ich mal nicht rein, da Serienfahrwerke regelmäßig für einen schmalen Taler angeboten werden und Gewindefahrwerke unabhängig von Laufleistung und Alter eingebaut werden.

    Die Achsvermessung rechne ich auch nicht ein, da sie hier in der Regel auch bei einem Fabrikneuen ND empfohlen wird.

    Aber bei mir lässt sich vorne der Sturz nicht einstellen, da die Exzenterschrauben und Buchsen einen Bund eingegangen sind, bis der Tod sie scheidet.

    Dieser steht nun an! Zubehörbuchsen + originale Exzenterschrauben, Muttern, Einstellplatten, Gummischeiben für die vorderen unteren Querlenker haben mich nun 200€ gekostet und werden vielleicht noch 200€ Montage nach sich ziehen.


    Vor kurzem ist noch meine Klima kaputtgegangen.

    Wenn es das typische ND Problem ist, welches auch bei deutlich geringerer Laufleistung auftritt, dann wird die Leitung ~100€ kosten.

    Sagen wir mal + Montage + Klima befüllen 500€ insgesamt.


    Wenn ich jetzt noch was vergessen habe, dann werden es nur Kleinigkeiten sein.


    Im Resümee sind das verschiedene Kleinigkeiten, typische ND Probleme und 2 alte Auto Probleme gewesen.

    Insgesamt liege ich bei 2955€ exclusive Verschleißteile, die ich in ein Auto reingesteckt habe, welches 5000+€ weniger gekostet hatte als andere 2l ND's.

    Und natürlich sind die Fahrwerksbuchsen und Motorlager und Co. alt, aber mit dem frischen Fahrwerk fährt es sich trotzdem top und man sieht ihm die Laufleistung nicht an (Weder optisch, noch fahrtechnisch).

    Und die Bucketlist an typischen ND Problemen ist auch fast abgearbeitet, so dass ich nicht von weiteren Investitionen in naher Zukunft ausgehe, wenn die jetztigen Probleme behoben sind.

    Und selbst wenn man die 3000€ Investitionen nimmt, 2000€ draufschlägt und den nächstgünstigsten ND kauft (oder nochmal 5000€ drauflegt für einen mit 50tkm und 20er EZ), dann heißt es nicht, dass man dort nichts mehr investieren muss.

    Es können trotzdem typische ND Probleme auftreten, wie Gelenkbuchsen am Radträger oder die Klimaleitung aus der TI.



    Ich kann jedenfalls den Wunsch von D4YW4LK3R nach einer geringen Laufleistung total verstehen nachdem ich den Unterschied zu einem frischen Fahrwerk erlebt habe.

    Ich sehe auch Vorteile in einem neueren BJ, bei dem viele revidierte Teile verbaut sind. (Sehe ich immer wieder von neuem, wenn ich die Teilenummern von diversen Teilen raussuche. Das letzte waren die Dichtleisten zwischen Fenster und Tür)

    Aber all diese Parameter sind Kompromisse in Verbindung mit dem Preis.

    Letzendlich muss man den Zustand des Autos anschauen und dann entscheiden.

    Beispielsweise war der NC, den ich mir vorher angeschaut hatte in einem viiieeel schlechteren Zustand, trotz halber Laufleistung.


    PS: Wegen Rost..

    Einer gute Versieglung vom Unterboden und Hohlräumen ist selbstverständlich zu empfehlen, wenn man das Auto langfristig fahren möchte.

    Wenn sie nicht gemacht wurde, dann muss es kurzfristig auch kein Weltuntergang sein.

    Bei meinem wurde keine gemacht und er sah so von unten aus:

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  • Generell würde ich vor etwas höheren Laufleistungen beim ND nicht zurückschrecken, der Motor ist sehr robust. Mein erster ND (EZ 09/2015) hat knapp 100.000 km nur "in die Fresse" bekommen, war getunt und hat viele Trackdays und Nordschleifenrunden gemeistert. Am Motor war nichts, kein Ölverbrauch. Wenn ich diese Belastung auf einen Normalfahrer hochrechne, lande ich bestimmt bei mehr als 300.000 km. Aus meiner Sicht kann man ruhig einen ND mit bis zu 100.000 km kaufen, wenn die Historie besser ist und das Fahrzeug auch dem Alter entsprechend bewegt wurde.

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8 x 17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (327 PS/430 Nm), APR Catback-Aupuffanlage, do88 Turbo-Inlet + Ansaugschlauch und Pipercross Filter.
  • Asumag

    Deine beschriebene Erfahrung ist sehr interessant. Danke dafür.

    Ich habe mir dein "Unterbodenvideo" angesehen. Typischer Zustand für einen nichtbehandelten MX5. NOCH unkritisch.

    Ich glaube, daß bei deinem die ovalen Längsträgerstopfen fehlen. Siehe Minute 1,12.

    In diesen Löchern werden die Zurrgurte, während des Schiffstransportes aus Japan in die weite Welt, eingeklinkt. In jedem Auto liegt ab Werk ein Tütchen mit den Blindstopfen für diese Löcher bei. Die soll dann der Händler vor Kundenauslieferung einsetzen. Das wird aber häufig vergessen.

    ND RF 160 - I.L.Domstreben vorne und hinten, I.L.Unterbodenstreben, Armlehnenerhöhung, Motorhaubenlifter, LED-Seitenblinker, LED-Heckblinker, vorne Chromblinker von BMW, Stahlflexbremsleitungen, Hawk-Bremsbeläge, Stubby, 18mm Spurverbreiterung Hinterachse, große Drosselklappe, BBR-Nockenwellen, Gruppe-A-Abgasanlage, SPS-Street-Fahrwerk, tieferer Fahrersitz, kurze Hinterachse, Whiteline-Stabis, Ölkühler, SPS-Wasserkühler