RET­TUNGS­KAR­TEN ND/RF

  • Link: RET­TUNGS­KAR­TEN FÜR DIE PER­SO­NEN­RET­TUNG (Übersicht der Downloads)

    Link: RETTUNGSHANDBUCH (Allgemein Mazda)

    Link: Rettungskarte Mazda MX-5 mit Faltverdeck | ND | ab 05.2015 | JMZND******100000

    Link: Rettungskarte Mazda MX-5 RF Retractable Fastback | ND | ab 2017 | JMZND******121365


    Da ich in der Freiwilligen Feuerwehr bin und wir solche Sachen immer sehr nützlich finden dachte ich mir mal ich verlinke das mal von Mazda hier. Ich hoffe das wir das nie brauchen.

    So bewahren Sie die Rettungskarte am besten auf

    Drucken Sie die Rettungskarte Ihres Fahrzeuges in Farbe aus, damit Bereiche für besondere Maßnahmen klar erkennbar sind.


    Prüfen Sie anhand der Typbezeichnung, ob die ausgedruckte Rettungskarte Ihrem Fahrzeug entspricht. Es wird immer die maximal mögliche Sicherheitsausstattung eines Fahrzeugmodells dargestellt.


    Befestigen Sie die Rettungskarte nur hinter der Fahrersonnenblende, denn dieser Ort wurde für Rettungskräfte international kommuniziert. Falten Sie sie vorher mit der bedruckten Seite nach außen, damit sie leicht als Rettungskarte erkennbar ist.


    Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug" am linken oberen oder unteren Rand der Windschutzscheibe anbringen – außerhalb des direkten Sichtbereichs des Fahrers.


    Aufkleber für die Rettungskarte gibt es z.B bei ADAC, TÜV Süd, TÜV Nord oder DEKRA kostenlos.

    Link: persönlichen Mitgliederbereich "Mein ADAC"

    Link: DEKRA Aufkleber „Rettungskarte im Fahrzeug“

    Link: TÜV SÜD Rettungskarte – immer auf der sicheren Seite

    Link: TÜV Nord Rettungskarten schützen Leben

    Gruß Ralf

    Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184

    Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe!

    3 Mal editiert, zuletzt von Grisu_1968 () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Besser haben als brauchen.


    Ich selbst hab mir da bis vor Kurzen auch nicht groß Gedanken zu diesem Thema gemacht. Letzten Montag bei der Feuerwehrprobe hatten wir allerdings das Thema Hochvolt (HV) in Fahrzeugen. Das können Hybridfahrzeuge oder Elektrofahrzeuge mit Hochvoltbatterie sein oder auch Fahrzeuge sein, die einen Kondensator verbaut haben. Hochvolt = Wechselstrom > 30 V und ≤ 1000 V oder Gleichstrom > 60 V und ≤ 1500 V und bis 500 A.

    Solche Rettungskarten spielen bei neuen Autos immer mehr eine Rolle bei Rettungskräften. Besonders bei Fahrzeugen die mit Hochvolt ausgestattet sind.


    Einfach drauflosschneiden bzw. Hydraulische Spreitzer wie früher vor 30 Jahren ist bei modernen Autos nicht mehr so einfach da muss man als Retter schon genau wissen, was man macht. Das ist ein Grund weshalb da Rettungskarten eine große Rolle mittlerweile sind das die Rettungskräfte gefahrlos verunfallte Menschen aus ihren Fahrzeugen befreien können. Eine Rettungskarte kann erheblich zur beschleunigten Menschenrettung beitragen. Ich würde es begrüßen, wenn alle Autofahrer eine Rettungskarte haben bei endsprechenden Fahrzeugen.


    Ich habe mir eine Rettungskarte ausgedruckt und einen endsprechenden kostenlosen Aufkleber bestellt.

    Gruß Ralf

    Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184

    Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe!

  • Hatte ich damals beim Kauf schon ausgedruckt und liegt neben der ADAC Unfallberichtvorlage (die ich schon mal gebrauchen konnte als mich jemand angerempelt hatte) im Bordbuch im Fach zwischen den Sitzen. Wie schon gesagt, besser haben als brauchen.

  • Wenn ich überlege, wie viele Vorgaben dank EU die Autos erfüllen müssen, deren Nutzen oder Umsetzung etwas zweifelhaft sind…warum gibt es keine zentrale Stelle für die Rettungskarten, direkt am Auto abrufbar? Drauf zu hoffen, dass ein einstelliger Prozentsatz an Autos eine Karte an Board hat und dann noch so, dass man sie gleicht griffbereit hat und sie 100% zum Auto passt, kommt mir für 2024 altmodisch vor. Müssten doch nur ein paar kleine Chips an 3-4 Stellen in der Karosserie oder Scheiben sein, an die man ein Gerät hält und sofort alle Infos hat. Oder gibt’s da Nachteile, an die ich nicht denke?

    Wer wie auf Schienen fahren will, soll Bahn fahren.

  • Die Helfer werden zunächst nicht wissen zu welchem Typ Auto sie fahren.

    Vor Ort ist die Frage wie sehr das Fahrzeug deformiert ist.

    Nicht jedes Baujahr dürfte klar zu identifizieren sein, selbst wenn die Marke und der Typ klar erkannt ist.

    Daher finde ich die Idee mit Chips oder ähnliches, Beispielsweise QR Codes an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs, die von den Helfern gescannt werden können und dadurch alle Infos bekannt gegeben werden können, evtl. praktikabel.

    Ist nur eine Idee. Möglicherweise könnte ein Chip ähnlich denen in Kontenkarten auch funktionieren, wie bereits von Link1600 beschrieben.

    Dafür müssten sich die vielen Hersteller allerdings auch erstmal einig sein, dass auch wirklich nur EINE Lösung angeboten wird.

    Die Rettungskarte macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn der Ort der Karten an allen Fahrzeugen identisch ist.

    Das selbe gilt natürlich auch für die oben beschriebenen Varianten.

    Ich könnte mir auch eine Art Black Box, wie in Flugzeugen vorstellen, die mit eigener Stromversorgung versehen, die benötigten Informationen bereitstellen.

    Ich weiß, da kommt gleich wieder der Einwand mit dem zusätzlichen Gewicht und die Frage des Datenschutzes darf auch nicht unberücksichtigt bleiben.

    Wenn aber auch nur ein Menschenleben gerettet werden kann weil man schneller an die Person ran kommt, ist mir das persönlich wichtiger als 1 oder 2 kg Mehrgewicht.

    s isch halt wie s isch. Wenn s net so bleibe däd, wär s annerschd.


    Gruß Günther

    immer offen bleiben für neues

  • moin,


    gute Idee mit dem Ausdruck. Ein Chip wie bei Hund oder Katze wäre ja ggf. auch eine Möglichkeit. Das Ding wird im Fahrersitz an der Rücklehne seitlich

    oberhalb wo der Seitenairbag sitzt oder noch besser in der Fahrer-Kopfstütze "eingenäht", entsprechende Leistung vorausgesetzt auch von außen

    ohne Scheibe einzuschlagen auszulesen. Es gäbe da schon einige Möglichkeiten das zu vereinheitlichen.


    auf bald

    Gruni

  • Ich hatte und habe bei meinen letzten Fahrzeugen diese Aufkleber angebracht.

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  • Hatte ich damals beim Kauf schon ausgedruckt und liegt neben der ADAC Unfallberichtvorlage im Bordbuch im Fach zwischen den Sitzen. Wie schon gesagt, besser haben als brauchen.


    Und wer soll sie da finden, wenn du dich eingequetscht und bewusstlos in deinem Unfallwagen befindest :/ ?


    Wenn du eine hast, gehört das Ding unter die Fahrersonnenblende ;)

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