Dauer der Probefahrt

  • Da war ich auch etwas verwundert. Kannte das vorher auch nur so, dass man eine halbe Stunde mal fahren durfte. Aber ich wusste auch schon beim ersten Einsteigen, dass ich das Auto haben will :thumbsup:

    Man sitzt einfach gut darin.

    Die Händler stellen sich da auch oft an. Überall im TV wird mit Probefahrten für neue Modelle geworben und dann geizt man in der Praxis damit.


    Den V60 hat man mir für einen ganzen Tag auf den Hof gestellt und am nächsten Tag habe ich bei Abgabe einen neuen Wagen bestellt.


    Jaguar hat sich fast in das Hemd gemacht mit 2 Stunden und gnädigen 60km (ursprünglich 50km) erhöht um mir die Möglichkeit zu geben in meine heimatliche Garage zu fahren.


    Porsche hingegen hat mir den Spyder ohne signalisiertes Kaufinteresse regelrecht aufgezwängt.


    Ach ja, tanke natürlich immer wieder das was ich verfahren habe nach.

  • Es kommt halt immer auf die Verkäufer an. Ford wollte den Mustang damals nur gegen 350 Euro die man beim Kauf zurück bekommt raus rücken (wir haben den dann nicht gefahren). Jaguar dagegen hatte schneller den Schlüssel gezogen als ich sagen konnte ich würde den F-Type gerne testen.

  • So ist es, der Händler bzw. Verkäufer ist der springende Punkt.


    Am Freitag mittag holen wir uns gleichzeitig zwei Autos und fahren die sozusagen im "Parallelmodus mit div. Fahrertäuschen".


    Bis spätestens 15 Uhr müssen die wieder am Hof sein, Zeit & km egal :thumbsup:

    Evtl. Nachfolger für den CX-30, wenn die nix taugen, dann wird der CX am Leasingende gekauft.

    (ber)ND gut ... ALLES gut!:thumbsup:

    2020er MX-5 ND ST G132 Sel +iAS (2017er MX-5 ND RF G160 SP+SL)

    2021er Suzuki Swift Sport 1.4 Boosterjet Hybrid (2020er CX-30 G150 Sel +Design +iAS)

    Wer mit mir nicht auskommt, muss einfach noch ein 'bisschen' an sich arbeiten! :D

  • So kamen wir uns bei Ford vor, da wurden wir bei keinem Händler in München für voll genommen und wir sind dann nur aus Frust "Jaguar schauen" gefahren. ^^ Gut, die haben dann im Endeffekt einen verkauft.

  • mxzz


    Die mieseste und zugleich beste Erfahrung hatte ich bisher bei Toyota.

    Genervt kommend von Fiat mit allen Problemen wollte ich in 2005 einen zuverlässigen Yaris. Hatte Geld und wusste genau was ich wollte. Ging eigentlich nur noch um die „Sicherheitsfahrt“ vor der Bestellung.

    Doch bei allen 3 Händlern im Kreis (BL, , RT) schlug mir eine unglaubliche Arroganz und Idiotie entgegen.

    Ich hatte gar keine Lust mehr auf Toyota.

    Die glückliche Wendung war dann das ich im Stern eine Reportage über die tolle Toyota-Welt gelesen habe. Daraufhin habe ich einen Tatsachenbericht verfasst und aufgezeigt wie frustrierend es sein kann, wenn man mit 25 in Deutschland einen Toyota kaufen möchte.

    Der Redakteur fand die Story dann so nett, dass er den Brief an seinen Ex-Kommilitonen von Toyota weiterleitete. Und dieser war lustigerweise der CEO.

    Dieser hat mir dann ein Entschuldigungsschreiben mit vielen Rechtschreibfehlern :) zukommen lassen und er fand es unglaublich toll, dass ich Toyota die Möglichkeit gebe es wiedergutzumachen.

    Hat dann auch einwandfrei mit dem Händler vor Ort funktioniert. Ich vermute mal das da ein Kalibrierungsgespräch stattgefunden hat.

    Und nach Kauf kam nochmal ein nettes Schreiben aus der japanischen Chefetage.

    Bin den Wagen dann auch zufrieden 11 Jahre und 350.000 km gefahren. Leider heute qualitativ auch nicht mehr gut und hässlich.

  • So ein Kalibrierungsgespräch gab es wohl auch bei einem Ford Händler nachdem ich mich auch an die Kundenbetreuung bei Ford gewandt hatte. Ich habe dann aber halt erzählt, dass es zu spät ist und wir halt jetzt nen F-Type haben.


    Ich bin überzeugt hätte uns an dem Wochenende jemand bei Ford ernst genommen hätten wir einen gekauft, wir hatten ja den Konfiguratorcode dabei und so weiter.