Erste Tour mit dem MX-5

  • Tag 13, die Drei-Länder-Tour


    Es ging von Diez in Rheinland-Pfalz über das Siegerland in NRW bis nach Bracht in Hessen.


    Zuerst meine Schräglage

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    Und die gefahrene Strecke

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    321 km in 5:50h Fahrzeit.


    Morgens wieder die übliche Routine. Aufstehen, duschen, Packen, los zum Frühstück, irgendwo Frühstücken und dann auf die eigentliche Tour.


    Morgens ging es von Diez erstmal nach Nordosten. Über Herschwald und Freilingen bis an den Dreifelder Weiher. Da dachte ich erst, die KI hätte den Baum falsch auf den Stumpf gesetzt, aber das ist der Schatten. Ist schon erstaunlich, was für Bilder die Handys heutzutage seitwärts aus einem fahrenden Auto heraus machen.

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    Weiter nach Nordwesten über Hachenburg und Wissen. Wir haben in dem Urlaub schon ein paar besondere Fahrzeuge gesehen (z.B. einen Caterham, der bei SPS auf der Bühne stand und ein Käfer Cabrio), aber gestern waren die meisten. Und 2 davon in Hachenburg. Ein gut restaurierte originaler Mini und ein Graffiti Style folierter 911er. Später in Wissen kam dann noch ein alter Ford F150 (glaube ich) dazu.

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    Kurz hinter Wissen, bei Birken-Honigessen (ich verarsche euch echt nicht.. Kein einziger der Ortsnamen ist ausgedacht!) gab es auch wieder ein paar Kurven auf schlechten Straßen. Sind wir ja von RP inzwischen so gewohnt.

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    Den Tag waren wir beide ziemlich Müde, haben allerdings gar nicht übermäßig schlecht geschlafen. Muss am Wetter gelegen haben. Paula bei einer kleinen Pinkelpause um 12 immernoch sehr müde.

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    Danach war sie dran mit fahren und ist entsprechend aufgewacht. Sie fährt, so sie denn will, einen ganz schön heißen Reifen :)

    Als Paula gefahren ist, habe ich mich mal an der Säulen-Fotografie versucht und ich werde langsam besser. Ich finde ja, man sieht, dass ich bei der Besten in Lehre war. Schon das Baum-Foto am Anfang und jetzt noch diese Prachtexemplare.

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    Bin schon ein wenig stolz :)


    Dann im Siegerland war die Welt (Und die Straßen!) wieder in Ordnung. Klar gibt es auch dort mal Hinterland-Straßen, die etwas Zuneigung vertragen könnten, aber im großen und ganzen war das alles in Ordnung.

    Wir haben ein bisschen "retracing our steps" betrieben. Waren schon ein paar mal dort (Paula hatte auch ihren Motorrad-Unfall im Rothaargebirge) und sind ein oaar der bereits bekannten Strecken abgefahren. Zum Beispiel durch den Ort Husten, der sein 600-jähriges bestehen ernsthaft mit einem Schild "600 Jahre Husten" am Ortseingang befeiert. Mein Gedanke dazu jedes mal: "damit würde ich dann doch mal zum Arzt"

    Ja also es ging von Wissen weiter Richtung Norden über Wildbergerhütte bis zur Listertalsperre / Biggetalsperre bei Olpe und von dort wieder in Richtung Osten.

    Der Zaunpfosten oben ist aus der Gegend.

    Dann eine Kreuz und quer Runde (Calimoto ist echt eine geile App für so eine Tour!) über Kirchhundem und Lennestadt bis zum Panoramapark (wo das Bild mit dem einzelnen Baum oben in der Collage entstanden ist) und dort dann Mittag gemacht.


    Danach bin ich wieder gefahren. Weiter kurvige Strecke über Bad Berleburg und Winterberg, wo wir an diesem herrlichen Panorama vorbei kamen.

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    Und weiter Richtung Südwesten bis zu unserer Unterkunft in Bracht. Vermieterin ist eine Lehrerin (wie Paula) aus Baujahr 89 (wie ich). Und war entsprechend sehr sympathisch :D

    Die haben 2 Wachhunde. Yuna, die schon etwas älter und per se total verkuschelt ist. Und Bruno, der mit seinem Alter von einem Jahr noch nicbt verstanden hat, dass er jetzt groß und Furcht einflößend ist. Der hat Angst vor Rucksäcken, Flaschen und generell eigentlich allen Gegenständen. Ist aber total verkuschelt, wenn er erstmal Vertrauen gefasst hat. Hier wollte er bei Paula auf den Schoß

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    Wie gehabt: er hat noch nicht verstanden, wie groß er ist. Yuna lag schon dort und wurde gestreichelt. Da war er eifersüchtig und wollte sich deshalb auf Paulas Schoß legen und gestreichelt werden. Wie als Welpe. Aber das geht halt als Pferd nicht mehr. Hatter nicht verstanden. Aber süß war er :)


    Abends sind wir dann noch ins Flugplatz-Restaurant beim Flugplatz Marburg-Schönstadt. Ordentlich Verkehr war da.

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    Ich frage mich ja noch immer ein wenig, wie man so einen Ballon eigentlich horizontal steuert. Vertikal ist klar, mit der warmen Luft. Aber horizontal? Faszinierend


    Keine Ahnung, ob wir in Rheinland-Pfalz mit der Qualität der Straßen einfach nur Pech hatten, aber NRW war wieder wie gewohnt. Insgesamt gut mit ein paar Ausreißern nach unten.


    Die Tour war wieder richtig gut. Siegerland und nähere Umgebung sind immer wieder einen Besuch wert. Leider auch unangenehm weit weg von zu Hause. Wie. Irgendwie alles, was schön ist ;(

  • Ich finde den running gag mit den Säulen oder Bäumen schon klasse.

    Hätte nicht gedacht, dass du das auch so gut raus hast wie Paula.

    Übrigens,....

    Viele Grüße auch an Paula von mir und euch beiden noch eine gute Fahrt weiterhin.

    s isch halt wie s isch. Wenn s net so bleibe däd, wär s annerschd.


    Gruß Günther

    immer offen bleiben für neues

  • Ich frage mich ja noch immer ein wenig, wie man so einen Ballon eigentlich horizontal steuert.

    Gar nicht. Der Ballon fährt immer mit dem Wind. Durch die Höhe kann man unterschiedliche Windrichtungen nutzen. Mit der Höhe dreht der Wind nach rechts. Das war’s. Mehr geht nicht.


    Du hast mit den Straßen das beste Deutschland aller Zeiten kennen gelernt. Die entgegenkommenden Autos waren nicht unbedingt auf Deiner Spur. Die Straßen sind halt so eng und nicht im besten Zustand. Spannend wird es wenn sich zwei Laster begegnen.


    Ein Vorteil hat Rheinland-Pfalz. Die Blitzerdichte ist hier sehr gering. Wenn ich mal in den anderen Bundesländern unterwegs bin bringe ich gerne mal ein Andenken mit ;)


    Deine hier beschriebene Tour liegt genau in meinem Aktionsradius und kurioserweise war ich gestern selbst in Hachenburg. Morgen (Samstag) ist das Haus auf dem Kopf und Edersee angesagt.

  • ...

    Ich frage mich ja noch immer ein wenig, wie man so einen Ballon eigentlich horizontal steuert. Vertikal ist klar, mit der warmen Luft. Aber horizontal? Faszinierend

    ...

    ... einfach mal ne Tour im Ballon buchen, dann kann man das live erleben ...


    Kann ich übrigens jedem mal empfehlen, das Fahren mit dem Ballon - man fliegt nicht sondern man fährt - hat was ganz besonderes.


    Holla die Waldfee

  • Tag 14, die THÜRINGEN! WOOOO-HOOOO! Tour


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    327km in 5:40h Fahrzeit, es ging von Bracht in Hessen nach Schalkau im Thüringer Wald. Wobei die sich dort eher zu Franken zugehörig sehen. Komische Welt die wir hier haben. Da Biste im tiefsten Osten und verstehst die Leute nicht. Aber nicht, weil du kein Ostdeutsch kannst

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    Sondern, weil die hier alle Fränkeln. Ich wollte erst schreiben "bayerisch reden", aber da hätte ich wohl wieder Haue bekommen, oder? :D


    Ich mach jedes Jahr über Himmelfahrt meinen Saisonauftakt mit Motorrad in Thüringen. Ist eine wunderschöne Gegend und ich fahr sehr gerne hin. Deshalb musste ich mit dem MX-5 unbedingt auch hin und es hat sich auch ein bisschen wie nach Hause kommen angefühlt.


    Die grobe Richtung war Ost-Südost und Calimoto hat wieder ein paar feine Sträßchen raus gesucht. Was ich dort sehr sympathisch finde: ganz anders als in Brandenburg werden Straßen auch ohne Hügel oder Berge nicht einfach geradeaus gebaut. Da wird sich um Bäume und Flüsse drum gewunden und manchmal auch einfach auf gerader Wiese. Davon habe ich leider kein Bild, aber ist mir mehrmals aufgefallen an dem Tag.


    Morgens wie gesagt erstmal grob Richtung Osten. Es ging über Rauschenberg immer der Sonne entgegen

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    Über Neustadt (Hessen), die keinen Hehl daraus machen, dass sie nicht das einzige Neustadt sind. Haben da ein winziges Graffiti Bild mit verschiedenen Flaggen und dann Sternen dafür, wie viele Neustadt's es in diesem Land gibt. In Tschechien gibt es wohl 3. In Deutschland glaube 7. Leider auch wieder ohne Bild. Entschuldigt. Der Urlaub ging zur Neige und da ist man nicht mehr so engagiert mit den Bildern, wie zu Beginn.

    Dann ging's nach Ottrau Bahnhof, wo mitten in der Pampa ein Eisautomat steht.

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    Find ich ja toll. Also 2. Frühstück: Straciatella-Eis. Mjammi :)

    Und weiter über kleine Straßen gen Osten geschlängelt

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    Qualität der Straßen wie gehabt mal nicht so gut, wie hier bei Rauschenberg. Aber insgesamt schon schön.

    Vorbei an einem bestimmt berühmten Berg nähe Schenklengsfeld

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    Und dann bei Ruhla in den Thüringer Wald gekommen. Mir war sofort wieder klar, warum ich jedes Jahr wieder komme. Einfach herrlich

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    Im Thüringer Wald habe ich dann viele Strecken mit geplant, weil ich sie kannte. Calimoto ist manchmal etwas restriktiv bei der Bewertung der Kurvigkeit einer Gegend. Aber man kennt sich ja inzwischen ein wenig aus. Für jedes Mal lang fahren macht Calimoto eine leicht blaue Linie und je öfter man fährt, desto dunkler wird's.

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    Das sind meine Fahrten dort, seit ich Calimoto benutze (2020)

    Dann sind wir wie gesagt 1 mal bekannte Strecken im Thüringer Wald gefahren. Bei Bad Tabarz habe ich mal wieder versucht, einen kleinen Ausblick einzufangen

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    Und bei Christes haben wir nochmal ein kleines Päuschen gemacht

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    Danach ging's noch in die Unterkunft, wieder lokal was schniekes Essen und ab in die Heia in einer Blockhütte auf dem Campingplatz. Urlaub wie in Norwegen :)

    Thüringen ist für mich immer wieder ein Highlight, aber dazu schreibe ich morgen nochmal was :)

  • das letzte Bild ist klasse! Blick wird schön diagonal von der Ecke über den Schotter hin zum Mittelpunkt geführt, umgeben von lauter grün, perfekt! :thumbup:

    seit 3/24 ein Kinenbi von 12/22 mit K-Tec Street, 30mm/40mm Spurplatten und Domstreben v+h - Getriebetod bei 4.500km :rolleyes: Tauschgetriebe bei 8.500km :)

  • Tag 15 - "Time tooooo saaay goooodbyyyyyeeeee"

    Alles hat ein Ende (nur die Wurst hat 2) und so muss auch der schönste Urlaub mal zu Ende gehen. Also war Am Samstag die Heimreise angesagt. 500km in ca. 7h Fahrzeit. Allerdings haben wir uns noch standesgemäß vom Thüringer Wald verabschiedet und sind unsere Stammstrecken noch ein paar mal rauf und runter gefahren.


    Zunächst Calimoto

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    Hier ist jetzt nur die Strecke bis Hermsdorf abgebildet. Danach sind wir per Autobahn nach Hause und haben dafür Google Maps zur Navigation benutzt.


    Ja morgens die gleiche Routine wie immer. Packen, Auschecken und los, irgendwo Frühstück holen. Waren diesmal bei einer kleinen, sehr sympathischen Bäckerei in Schauberg. Die hatten keine Brötchen - nur Semmeln. Dann woanders hin zum Frühstück machen. Und dann los auf die eigentliche Tour. Morgens gleich zur ersten Station: Schauberg. Auf dem Weg dorthin Nähe Judenbach noch einen kleinen Ausblick vor die Linse genommen

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    Und dann zur "Rennstrecke". Die Straße zwischen Jagdshof (Thüringen) und Schauberg (Bayern) ist ein geradezu exquisites Stück Asphalt, das erst vor ich glaube 2-3 Jahren neu gemacht wurde. Das spannde Stück ist ca. 3km lang und herrlich ausgebaut. Perfekter Asphalt, saubere Kurvenradien, immer 2 volle Spuren, Leitplanke mit Unterfahrschutz. Sieht ein bisschen aus, wie ein Stück Rennstrecke und fährt sich auch so. Da sind am Wochenende auch gelegentlich Heerscharen von Motorradfahrern. Samstag früh war aber noch wenig los.

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    Die Strecke bin ich also runter, hoch und wieder runter und danach Fahrerwechsel und Paula ist sie nochmal hoch gefahren. Daraus ist auch das Bild. Hab versucht, ein Video zu machen und festgestellt, dass ich ein schlechter Beifahrer bin. Irgendwie fühlt sich zügiges fahren auf dem Beifahrersitz viel schneller an, als auf dem Fahrersitz. Sorry, Paula. Ich gelobe Besserung :* [sie liest den Beitrag hier mit]


    Von dort dann wieder über kleine aber perfekte Sträßchen durch den Thüringer Wald. Über Gräfenthal nach Schmiedefeld

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    Und in der Nähe vom Goldwaschplatz an der Katze dann nochmal ein Päuschen gemacht

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    Der Klimaanlagen-Kondenswasserfleck bereitet mir weiterhin jeden Tag aufs Neue einen kleinen Herzinfarkt


    Der neue Lieblings-Niffler ist seit München auch immer mit dabei (in der Fahrt natürlich woanders. Er muss ja schließlich sehen, was so kommt, damit ihm nicht schlecht wird)

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    Dann war "rumfahren" beenden angesagt und es ging Richtung A9. Aber unterwegs noch alles mitgenommen. Kleine Straßen bis Neustadt am Rennsteig, weiter nach Schwarzburg und einmal auf die andere "Rennstrecke" im Thüringer Wald, das Schwarzatal zwischen Schwarzburg und Bad Blankenburg. Auch wieder - was für eine Straße!

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    Die ist auch noch Paula gefahren, dann haben wir am Imbiss am Ende ein Rostbrätel und ein Eis gegessen und getausch. Ich auch nochmal Schwarzatal hoch und wieder runter. Dann ging es den "Schleichweg", den wir uns über die Jahre erarbeitet haben, Richtung Hermsdorf. Noch eine kleine kurvige Strecke bei Saalfeld

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    und bei unserem "Abschieds-Ausblick" Nähe Seitenroda entlang

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    Das ist normalerweise die letzte Pause im kurvigen Geläuf. Danach geht es nur noch zur ELAN in Hermsdorf, tanken und dann auf die A9 nach Hause.

    Da war diesmal auch einiges ungewöhnliches dabei. Unterwegs kamen wir an einem Auto vorbei, das auf dem Seitenstreifen Lichterloh in Flammen stand (Kofferraum war auf und leer, Flammen schlugen raus; Ölwanne lag brennend unter dem Auto). Zum Glück vorher noch nie gesehen sowas. Feuerwehr war schon unterwegs, Besatzung des Autos nicht in Sichtweite, also offenbar in Sicherheit. Hätte euch ein Bild davon gezeigt, aber ich habe halt Anstand und mache von so etwas natürlich keine Bilder. Wenngleich das ein krasser Anblick ist. Zusammen mit den 2 Motorrad-Unfällen, die wir diesen Urlaub erlebt haben (bei einem waren wir Live dabei, der wollte in einer Kurve auf dem Timmelsjoch einfach zu viel und ist gestürzt - ist einfach wieder aufgestanden und wollte nicht mal Hilfe beim wieder aufheben; beim anderen haben wir nur das danach gesehen - Motorrad steckte unter der Leitplanke und der Fahrer lag auf dem Seitenstreifen, Feuerwehr und sein Buddy haben ein Sonnenschutztuch gehalten, RTW war auf dem Weg) war das ein auch im negativen Sinne wirklich ereignisreicher Urlaub.

    Aber keine Sorge, die positiven Erinnerungen überwiegen deutlich.


    Auf dem Weg nach Hause dann noch 2 Staus kommen und gehen sehen (bei Abfahrt war ETA 17:20, zwischendrin ging die bis auf 18:00 hoch und schlussendlich da waren wir um 17:30) und zu Hause dann noch von unseren Housesittern auf ein nettes Abendessen auf der eigenen Terrasse eingeladen worden. Es gab griechische Souvlaki Spieße mit paniertem Feta, selbstgemachtem Tzaziki und Salat. Das war toll :)


    Fazit schreibe ich die Tage nochmal in einem separatem Fred