MX5 aufbocken (und drunterlegen) ohne Hebebühne

  • bwm

    genau die Dinger meinte ich zum Abpumpen!


    PS: wenigstens ist der Filter senkrecht verschraubt, da läuft nicht viel daneben. Kenne eher waagerechte Montage, da läuft beim abdrehen gleich alles raus. Und wenn der Filter zur Krönung dann noch ungünstig hinterm Motor versteckt ist, so daß man zwischen Auspuff und Lenkung und Stabi und Motorträger da kaum rankommt, macht das besonders Spaß. NOT

    seit 3/24 ein Kinenbi von 12/22 mit K-Tec Street, 30mm/40mm Spurplatten und Domstreben v+h - Getriebetod bei 4.500km :rolleyes: Tauschgetriebe bei 8.500km :)

  • bwm

    genau die Dinger meinte ich zum Abpumpen!


    PS: wenigstens ist der Filter senkrecht verschraubt, da läuft nicht viel daneben. Kenne eher waagerechte Montage, da läuft beim abdrehen gleich alles raus. Und wenn der Filter zur Krönung dann noch ungünstig hinterm Motor versteckt ist, so daß man zwischen Auspuff und Lenkung und Stabi und Motorträger da kaum rankommt, macht das besonders Spaß. NOT

    Bei NA/NB nehme ich vorher immer die Ansaugbrückenstütze raus, dann kann man einigermaßen anpacken.

    Aber für den Ölfilterinhalt brauchts trotzdem eine Windel. Insofern ist der ND wirklich ein Fortschritt.

  • Ölfilter ist hängend, wenn man den leicht anlöst, dann mit vier Milimeter anbohrt und anschließend weiter löst, läuft die Plörre geordnet durch's Löchlein ab

    Offtopic, aber vielen Dank für diesen einfachen aber genialen Tipp nebenbei 😉 Bin ich in Jahren des Ölwechselns noch nicht drauf gekommen.


    Zum Wagenheber: Je nachdem wie flexibel man in der Positionierung ist, kann man bei einem tiefer liegenden Wagen und "normalem" Rangierheber zusätzlich zum Holzplättchen od. dgl. das (befestigte) Gelände mit nutzen...es gibt eigentlich immer ein Gefälle und Entwässerungsrinnen, wenn man geschickt parkt gewinnt man dabei die fehlenden 1-3 cm und ein ganz normaler Lidl-Wagenheber kommt drunter. Geht bei mir zumindest noch.

    Tim mit
    Maxi: MX-5 RF 2.0 160 (2017) Exclusive Line
    ZStyle#2Classic, Mesh Grill "S", Zymexx Fox mittig Gen#2, SPS Street, IL Domstreben vo/hi + Hardrace Unterbodenstreben, Cravenspeed Door Bushings, Brembo Bremsscheiben + Beläge, dynamische Schwanzblinker

  • Kann jemand einen passenden Wagenheber für den Mx5 mit gutem Preis-Leistungsverhältnis empfehlen?

    Ich habe mir den Aluminium Wagenheber 1,5 T BH1A1500A gekauft.

    Link: Preise: Bahco BH1A1500


    Sehr gute Qualität und mit Schmiernippel und Doppelkolben zum schnellerem anheben und durch das Aluminium nicht zu schwer. Ich würde diesen Wagenheber jederzeit wieder kaufen.

    Gruß Ralf

    Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184

    Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe!

  • Ich habe mir den Aluminium Wagenheber 1,5 T BH1A1500A gekauft.

    Link: Preise: Bahco BH1A1500


    Sehr gute Qualität und mit Schmiernippel und Doppelkolben zum schnellerem anheben und durch das Aluminium nicht zu schwer. Ich würde diesen Wagenheber jederzeit wieder kaufen.

    Den großen Bruder für drei Tonnen gibt's gerade für wenig Geld in Lateinamerika.

    Min. Höhe ist allerdings 130 mm, nix für Tiefflieger.

  • Ich wollte es heute mal ausprobieren, bin aber schon beim Wagenheber gescheitert.


    Beim Anheben müsste er ja eigentlich nachrollen, weil seine Auflage oben in Relation zur „Basis“ beim Hochpumpen nach hinten wandert. Er ist aber nicht gerollt auf normalem Asphalt. Stattdessen hat es das Auto mit jedem Pumpen zu mir gezogen und die Auflagefläche schräg gezogen / Querkraft auf die Metallleiste unten am Auto erzeugt. Das ist natürlich super ungünstig.


    Habe dann folgendes versucht:

    - ein glattes Holzbrett drunter gelegt, in der Hoffnung, dass er darauf besser rollt

    - mit aller Kraft versucht, ihn manuell nachzuschieben

    - Wagenheberauflage schon etwas weiter innen zum Auto ansetzen, damit es sich beim Hochpumpen ausgleicht, wenn sie nach außen will.

    - Nur etwas hochpumpen, mit Unterstellbock abstützen, Wagenheber ablassen und nachrutschen, weiter anheben


    Hat leider alles nicht gereicht. Es hat das Auto immer wieder quergezogen, sodass ich es dann lieber gelassen habe, bevor was kaputtgeht. Ich war sehr frustriert :(

    Entweder bin ich für sowas nicht gemacht, oder die Bedingungen (Wagenheber / Untergrund) waren zu schlecht. Nun weiß ich nicht, ob es mit einem teuren Wagenheber besser funktioniert. Vielleicht nehme ich doch Auffahrrampen. Das behebt aber nicht das miese Gefühl, nicht fähig zu sein, sein Auto gescheit anheben zu können…

    Wer wie auf Schienen fahren will, soll Bahn fahren.

  • muß an deinem "Setup" liegen, also Wagenheber/Unterlage. :/

    Mein 20Eu Lidl-Wagenheber flutscht problemlos drunter mit seinen Stahlrollen, sogar auf Pflastersteinen mit angeschrägten Fugen drin.


    PS: hast du Unterstellböcke? Dann pumpe etwas hoch, bis der Bock drunterpaßt und setze den Wagenheber nochmal neu weiter innen an und pumpe ganz hoch.

    seit 3/24 ein Kinenbi von 12/22 mit K-Tec Street, 30mm/40mm Spurplatten und Domstreben v+h - Getriebetod bei 4.500km :rolleyes: Tauschgetriebe bei 8.500km :)

  • Mein 20Eu Lidl-Wagenheber flutscht problemlos drunter mit seinen Stahlrollen, sogar auf Pflastersteinen mit angeschrägten Fugen drin.

    Deswegen werde ich aus der Sache nicht schlau, weil es bei anderen (auch online in Videos) immer so leicht aussieht.


    PS: hast du Unterstellböcke? Dann pumpe etwas hoch, bis der Bock drunterpaßt und setze den Wagenheber nochmal neu weiter innen an und pumpe ganz hoch.

    Ja, wie oben beschrieben habe ich das probiert. Allerdings hat es selbst dann immer schon so schräg gezogen, bevor der nächste Rastpunkt vom Unterstellbock erreicht war, sodass ich mich nicht getraut habe, weiterzumachen. Geflutscht hat da leider gar nichts. Zumal die verstärkte Stelle vom Auto unten vom Wagenheber blockiert war und ich „verbotenerweise“ den Unterstellbock daneben ansetzen musste. Mir war das dann zu riskant, weiterzuexperimentieren. Oder zu ungeschickt.


    Ein Fall von „wir haben unser bestes gegeben, es hat aber nicht gereicht“ :-/

    Wer wie auf Schienen fahren will, soll Bahn fahren.

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