Wolfram's Caterham Super Seven

  • Das einzige Video, was ich zu dem Thema gefunden habe, ist dieses ;)
    Crashtest Super 7

    Ich denke, das trifft es schon ziemlich gut. =O

    Mit einem Caterham will man ganz einfach keinen schweren Unfall haben, ich denke mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


    Aber das ist bei Moppedfahrern ja auch nicht anders.

    Man muss ganz einfach für die anderen Hirnis im Straßenverkehr mitdenken. Der Caterham schärft aber auch die Sinne, wie kein zweites Auto. Es gibt wohl kaum ein anderes Auto, in dem man sich ganz automatisch so extrem auf´s Fahren konzentriert.


    So kann es vorkommen, dass man nach einer längeren Fahrt sowohl körperlich als auch mental erschöpft ist (und glücklich :thumbup: :thumbsup: ).

  • Man muß sich ja scheinbar auch zwischen Heizung mit der S Version und Differential mit der R Version entscheiden, beides geht scheinbar nicht oder?

    Ich verstehe das so als könnte man in der R Version nicht wie bei jedem anderen PKW den"Innenraum" mit der Abwärme heizen. Außer diese Heizung ist noch etwas spezielles.

    Stelle ich mir auf Landstraßen Ausfahrten nicht immer ideal vor...

    Doch, beides geht, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich gehe mal davon aus, dass Du "Sperrdifferential" meinst.


    Aber vergesst die Heizung, die Frage lautet eher, wie bekomme ich die vom Motor (auch ohne Heizung) abgestrahlte Hitze im Hochsommer aus dem Innenraum raus.

    Ganz extrem war das bei meinem damaligen Roadsport 175, bei dem der Kat nahe am Beifahrerfußraum verlegt war. Das Ergebnis waren 70°C im Fußraum (aber nur auf der Beifahrerseite :P ).

  • Der Caterham schärft aber auch die Sinne, wie kein zweites Auto.

    Deshalb halte ich den Caterham für sicherer als viele andere Fahrzeuge. Zumindest betrifft das die aktive Sicherheit. Es darf halt nichts passieren. Wer in so einem Auto fährt sieht alle potentiellen Gefahrenquellen und vermeidet Situationen außerhalb der eigenen Kontrolle.


    Das ist einer der Gründe warum ich mich z. B. trotz flotter Fahrweise mit dem Motorrad nie hingelegt habe.

  • Ich hab vor knapp 40 Jahren mal in so einer Flunder dringesessen. Das Erstaunliche war, daß ich ohne große Verrenkung mit der Handfläche (!) außen auf den Boden kam =O

    seit 3/24 ein Kinenbi von 12/22 mit K-Tec Street, 30mm/40mm Spurplatten und Domstreben v+h - Getriebetod bei 4.500km :rolleyes: Tauschgetriebe bei 8.500km :)

  • Man sitzt quasi auf einem fliegenden Teppich unter der Mindestflughöhe.

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Ferodo DS 2500 (VA+HA), Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8x17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (350 PS/430 Nm), do88 Turbo-Inlet und Pipercross Filter.
  • Das ist einer der Gründe warum ich mich z. B. trotz flotter Fahrweise mit dem Motorrad nie hingelegt habe.


    Motorradfahren VOR dem ersten Auto ist das beste, was man machen kann. Das bildet die Instinkte, die man dann ein Leben lang gut brauchen kann.

    Leider werden Motorradfahrer wohl öfter von Autofahrern "übersehen", als daß die Alleinunfälle haben.

    seit 3/24 ein Kinenbi von 12/22 mit K-Tec Street, 30mm/40mm Spurplatten und Domstreben v+h - Getriebetod bei 4.500km :rolleyes: Tauschgetriebe bei 8.500km :)

  • Ihr werdet lachen, aber ich habe damals mit 18 nur den Einser Führerschein gemacht, Autos waren für mich eine lange Zeit absolut uninteressant. Ein paar Jahre später habe ich dann doch den Autoführerschein und dann beim Bund den LKW Führerschein gemacht. Vor dem ersten MX-5 war ich auf Touren quasi nur auf dem Motorrad unterwegs, in früheren Zeiten auch mal 25.000 km / Jahr. 15 Jahre lang Sommer und Winter durch mit einem Motorrad zur Arbeit (50 km einfache Strecke). Im Sommer etwas zum heizen, im Winter eine Enduro (bin auch auf Schnee gefahren).


    IMG_3020.jpeg

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Ferodo DS 2500 (VA+HA), Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8x17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (350 PS/430 Nm), do88 Turbo-Inlet und Pipercross Filter.

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  • Ihr werdet lachen, aber ich habe damals mit 18 nur den Einser Führerschein gemacht, Autos waren für mich eine lange Zeit absolut uninteressant. Ein paar Jahre später habe ich dann doch den Autoführerschein und dann beim Bund den LKW Führerschein gemacht. Vor dem ersten MX-5 war ich auf Touren quasi nur auf dem Motorrad unterwegs, in früheren Zeiten auch mal 25.000 km / Jahr. 15 Jahre lang Sommer und Winter durch mit einem Motorrad zur Arbeit (50 km einfache Strecke). Im Sommer etwas zum heizen, im Winter eine Enduro (bin auch auf Schnee gefahren).


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    Das wollte ich damals auch! Mir haben zu viele da rein geredet, habe dann ein Jahr später auch alle Führerscheine beim Bund gemacht.

  • Das war bis zur Fahrschule auch mein Plan, hatte aber die Option im Hinterkopf, aus wirtschaftliche Gründen den Autoführerschein gleich mitzumachen. Das hab ich dann auch umgesetzt - und mir ein Auto gekauft :(

  • Ich habe damals mit 18 auch nur den Einser gemacht und bin dann bis 25 ausschließlich Motorrad gefahren.


    Sommer wie Winter. Egal bei welchem Wetter.


    Sogar im Schnee im Winter täglich 42 Kilometer hin und zurück zum Wehrdienst.