Straßenkarten sagen dem Autofahrer alles, nur nicht, wie man sie wieder zusammenfaltet.
Und wenn's nicht gleich der Atlas sein muss, sind sie auch leichter als ein Navi...
Straßenkarten sagen dem Autofahrer alles, nur nicht, wie man sie wieder zusammenfaltet.
Und wenn's nicht gleich der Atlas sein muss, sind sie auch leichter als ein Navi...
Und wenn's nicht gleich der Atlas sein muss, sind sie auch leichter als ein Navi...
Solange Du nicht aus Versehen aus der Karte herausgefahren bist, und an der nächsten Tanke einen Atlas kaufen musst.
Solange Du nicht aus Versehen aus der Karte herausgefahren bist, und an der nächsten Tanke einen Atlas kaufen musst.
...der dann nach dem akuten Einsatz auf dem Beifahrersitz keinen dauerhaften Aufbewahrungsort in unserem Raumwunder findet.
Straßenkarten sagen dem Autofahrer alles, nur nicht, wie man sie wieder zusammenfaltet.
Das gilt für den patentierten Falk Plan. Was ein Chaos...
Das gilt für den patentierten Falk Plan. Was ein Chaos...
Da muss ich widersprechen. In meiner Ausbildung in den 90ern bin ich in einem Transit kreuz und quer durch München gefahren, Monitore tauschen. Dabei den Falkplan mit dem Daumen auf dem Lenkrad festhalten: Beste
Wie sind früher immer nach Südfrankreich gefahren, oder auch mal nach Paris. Selbstverständlich nur Rue Nationale, niemals à péage.
Da gab es nie Probleme. Auch geschäftlich fuhr man öfter mal zu Kunden an allen möglichen Orten.
Das ging ohne GPS hervorragend. Leichte Verzweiflung verursachten nur an Adressen in Innenstädten, z.B. Frankfurt, da konnte es schwieriger werden., weil die Richtungen der Einbahnstraßen im Plan nicht klar ersichtlich waren. Da musste man halt fragen. Das war die einzige Situation, bei der neumodischer Kram, wie elektrische Fensterheber, einen gewissen Sinn ergaben.
Also bitte, der Wackeldackel ist ein must-have für nen alten Daimler z.B.
Meiner, original aus der MB Klassik Collection (habe leider gerade kein besseres Bild):
f17a6882-1f05-454c-919e-8621d22f1b3f.jpg
Oooooh ja. Der Wackeldackel.
Die fand ich immer toll.
Kennt jemand noch die Kissen, auf denen ein Auto gestickt war mit passendem Kennzeichen?
Kennt jemand noch die Kissen, auf denen ein Auto gestickt war mit passendem Kennzeichen?
... und in dem Kissen war dann das Verband-Material
Ich habe auf Falk geschwört 🙂.
In Frankreich natürlich nur die Michelinkarten, und für Motorradtouren die kostenlosen vom ADAC. Die konnte man für den Tankrucksack beliebig kaputtfalten, und da sie meistens auch nass wurden anschließend einfach im Altpapier entsorgen.
Bei mir in der Gegend fährt einer einen Cephalopoden durch die Gegend:
2024_04_HeckablageTintenfisch.jpg
<Octodad>Tintenfisch? Ich seh da nur einen ganz normalen Mann.</Octodad>
Find ich witzig, aber für den MX-5 etwas zu groß im Rückspiegel - und zu windgefährdet
(obwohl - er könnte sich ja mit den Tentakeln festhalten )