Bremsen (Scheiben/Klötze) für sporadischen Rennstreckeneinsatz

  • Guter Punkt, aber hier wahrscheinlich unkritisch. Ich vermute, dass man den MX-5 mit dem geringen Gewicht auch ohne Unterstützung noch ordentlich verzögert bekommt. Aber schöner wäre natürlich die von Dir genannte Lösung.

    Durchaus. Aber für die Konsistenz, Modulation und Fahrzeugvertrauen natürlich völlig hinderlich, wenn ich sporadisch ein knallhartes Pedal habe.

  • Dann hast Du aber auch schon einen Defekt, oder? Hatte ich bisher nicht, aber so scharf bin ich mit meinem Auto bisher auch nicht gefahren.

  • Möglich. Es reicht ja eine geringfügige Undichtheit an einem Schlauch-zu-Rohr Übergang der evtl. auch nur durch Vibrationen bei hohen Drehzahlen entsteht. Die Schlauchschellen an diesen Übergängen haben auch recht wenig Vorspannung. Da verschwimmt für mich die Grenze zwischen Defekt und schwacher Grundauslegung.


    Seit ich das zusätzliche RSV am BKV habe, ist das harte Pedal nicht mehr aufgetreten. Ob es am Ende daran lag, "who knows"...

  • Kann ich nachvollziehen, obwohl das schon bitter wäre, wenn die Serienauslegung so schnell an ihre Grenzen kommt.

    Ich hoffe im Sinne von Mazda, dass da schon irgendein versteckter/sporadischer Defekt dahintersteckt und das nicht normal ist.

  • Bitte ersetze das Wort „Endxxxxxx“ durch „Endstufe“. Danke :)

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8x17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (340 PS/420 Nm), do88 Turbo-Inlet und Pipercross Filter.
  • Bitte ersetze das Wort „Endxxxxxx“ durch „Endstufe“. Danke :)

    Zumal der gesamte Post nach dem Motto "Es wurde alles gesagt, nur noch nicht von jedem" sinnfrei ist:

    • Keine Erfahrung mit dem spezifischen Kfz
    • Keine Erfahrung mit Rennstreckennutzung
    • Mehr oder weniger textuelle Wiederholung bereits bestehender Informationen/Vorgehensweisen in diesem Thread
    • Eine Prise 3.-Reich-Vokabular

    Sorry-not-sorry.

  • Zum Thema. Die Bremsanlage ist ausreichend, auch für die NOS. Einziges Problem sind die nicht besonders hitzefesten Bremsbeläge. Das kann man durch angepasste Fahrweise kompensieren. Eher hart und kurz bremsen, als mäßig und lang. Tipps zu Bremsbelägen wurden ja schon genannt. Ggf. dann die Bremsscheiben mit tauschen. Rolf und ich sind in Papenburg mit Ferodo DS2500 Belägen den ganzen Tag auf dem Track gefahren und hatten keinerlei Bremsprobleme. Bremsflüssigkeit wechseln ist nie eine schlechte Idee. Stahlflexleitungen verbessern das Druckgefühl beim Bremsen, die Bremsleistung selber verbessert sich nicht.


    Sorry, ist auch eine Wiederholung ;)

    • G184 Homura (EZ 4/24) in Machine Grey, KW V3 Clubsport, IL Fahrwerkstreben komplett, H&R Spurplatten, Michelin Pilot Sport 5, Fox Endschalldämpfer (einseitig, 1 x 90 mm), Cravenspeed Door Bushings. Für Trackdays: Rota Grid 2 (8x17 ET35) mit Toyo R888R (235/40/17).
    • Caterham Super Seven SV mit Vollausstattung, Einzeldrosseln und BBS-Felgen.
    • VW Golf 7 GTI Clubsport mit Stage 1 Mapping (340 PS/420 Nm), do88 Turbo-Inlet und Pipercross Filter.