Ich meine auf einem Bild zu erkennen, dass du einen anderen Kühlergrill verbaut hast. Sofern das der Fall ist, hast du vielleicht auch an den Crash-Sensoren gearbeitet? Ich frage es deshalb, weil ich im Rahmen der Montage meines Spidergrill die Sensorenleiste neu befestigt hatte.
Nö, da ist alles Serie..... 
Bei den Geschichten denke ich mir aber auch immer dass man Mazda mit in die Verantwortung nehmen müsste. Nicht weil es ausgelöst hat, sondern weil das System bei Verursachung solchen Schäden einfach sau dämlich konstruiert ist...
Funktion des Systems ist es nicht, bei Auslösung den Schaden am Fahrzeug sondern am Menschen zu begrenzen. Zudem wurde das System für die Betriebserlaubnis überprüft und zugelassen. Den Hersteller wird man mit Sicherheit nicht mit in die Pflicht nehmen können.
Funktion des Systems ist es nicht, bei Auslösung den Schaden am Fahrzeug sondern am Menschen zu begrenzen. Zudem wurde das System für die Betriebserlaubnis überprüft und zugelassen. Den Hersteller wird man mit Sicherheit nicht mit in die Pflicht nehmen können.
Mazda hat sich winmre über einen "Disclaimer" in der Bedienungsanleitung à la "Veränderungen an Fahrwerk, Karosserieanbauteilen und Co. dürfen nur mit durch Mazda freigegebene Teile erfolgen" den Popo grob versichert.
Wäre das mit der Mazdaspeed-Lippe und den originalen Eibach-Federn passiert (durchaus realistisch), würde die Haftungswelt vielleicht etwas anders aussehen. In diesem Fall hier wird man da aber bei Mazda nix holen können.
Auch bei einem komplett unveränderten Fahrzeug wirst du immer irgendwann mal die Schwelle überschreiten, wo ein "Hängenbleiben" den Fußgängerschutz auslösen kann.
Ich denke, hier ist idR immer der Fahrer in der Pflicht, solche Gefahren zu erkennen, um ggfs. rechtzeitig anzuhalten oder auszuweichen.
Bei verdeckten Gefahren kommt der Straßenverkehrsdienst der Städte und Kommunen ins Spiel, um davor zu warnen und sich somit der Verantwortung zu entziehen.
Das ist unbefriedigend, aber nach meinem Verständnis wohl die Realität.
Und das stimmt mich unruhig, da meiner im Vergleich zum hier betroffenen Fahrzeug ein gutes Stück tiefer ist. 
Bei verdeckten Gefahren kommt der Straßenverkehrsdienst der Städte und Kommunen ins Spiel, um davor zu warnen und sich somit der Verantwortung zu entziehen.
und genau darum geht es doch....
Die Gefahrenstelle war eben NICHT oder zumindest nicht in dem Umfang zu erkennen und es gab auch keine WARNSCHILDER und/oder (Geschwindigkeits)beschränkungen).....!!!
Das ist vergleichbar mit der Geschichte Ölspur und Motorradfahrer. Sobald das "Vorsicht Ölspur" Schild da steht, ist der Baulastträger raus....vorher nicht...
Es gab vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fall mit einem F40. Ging damals durch die Presse. Es gibt ein Gerichtsurteil dazu. Kann man bestimmt ergoogeln. Fazit: Gemeinde konnte nicht haftbar gemacht werden. Ich wünsche dir trotzdem viel Glück.
Mein Beileid zum Schaden und trotzdem gleichzeitig vielen Dank für die Erinnerung, das System für mein Drifttraining zu deaktivieren, bzw. die Stecker zu ziehen. Was so leicht im Straßenverkehr passieren kann, kann bei extremen Fahrmanövern dann wohl auch passieren.
Das liest sich schon mal nicht so schön für mich.... 
Anfrage beim Anwalt (Versicherung) ist gestellt, morgen gibt's die erste Einschätzung....es bleibt spannend.....
Mein Beileid zum Schaden und trotzdem gleichzeitig vielen Dank für die Erinnerung, das System für mein Drifttraining zu deaktivieren, bzw. die Stecker zu ziehen. Was so leicht im Straßenverkehr passieren kann, kann bei extremen Fahrmanövern dann wohl auch passieren.
Drifttraining habe ich mit dem Auto auch schon gemacht....OHNE Stecker zu ziehen.....nix passiert.... 
Aber Sebastian S. hat da ja auch schon von anderen Fällen berichtet... 
