mit deinem Teilegutachten must du noch zum Tüv, da bekommst du dann dein Prüfzeugnis mit dem darfst du dann noch zum Straßenverkehrsamt zwecks Eintragung in deinen Kfz-Schein.
Die Eintragung in den KFZ Schein ist nicht nötig. Es reicht aus das "Prüfzeugnis" ( Änderungsnachweis nach §19.3 StVZO ) mitzuführen.
Gruß
Dirk
Die Eintragung in den KFZ Schein ist nicht nötig. Es reicht aus das "Prüfzeugnis" ( Änderungsnachweis nach §19.3 StVZO ) mitzuführen.
Gruß
Dirk
Hallo Dirk,
bist du dir da sicher? Lt. meines Straßenverkehrsamtes muss ich die Eintragung vornehmen, die wollen auch den Brief (Zulassungsbescheinigung Teil 2) 
Gruß Uwe
Hi Uwe, bei der Eintragung von meinen Alu-Pedalen, Tieferlegungsfedern und Distanzscheiben durch die KÜS steht im Änderungsnachweis :
" Bei nächster Gelegenheit. "
Meines Erachtens meint man damit, das die Änderung in den "Papieren" erst dann ansteht wenn z.B: sich der Halter oder die Adresse des Halters ändert.
Die DEKRA benutzt, zumindest bei meinen damaligen 6'er GH, folgenden Text :
" Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist nicht vorgeschrieben aber möglich. "
Gruß
Dirk
Stimmt...
Bei meinen Spurplatten ebenfalls...
Die Pedale sind eingetragen, in die Papiere, da die mein fMH schon vor der EZL eingebaut hat....
Ich kenne es so, dass man es nicht eintragen lassen muss, wenn man eine ABE hat und keine weiteren Veränderungen im Zusammenhang mit dem ein-/angebauten Teil vorgenommen hat.
Für die Eibach-Federn habe ich eine ABE, die ich immer dabei haben muss. Sollte ich aber Spurplatten, andere Felgen o.ä. verbauen, muss ich dann alles eintragen lassen, ggfs. sogar eine Einzelabnahme beim TÜV machen lassen.
Liegt nur ein Teilegutachten vor, muss man auf jeden Fall das Fahrzeug vorführen und dann ggfs. die Änderungen eintragen lassen, je nachdem, was der Prüfer bescheinigt.
Eintragen lassen kann man sich natürlich auch ABE-Dinge - ist aber fraglich, wie sinnvoll das ist... .
" Bei nächster Gelegenheit. "
Meines Erachtens meint man damit, das die Änderung in den "Papieren" erst dann ansteht wenn z.B: sich der Halter oder die Adresse des Halters ändert.
Meine Erfahrung nach Kauf meines damaligen NBs: Der Vorbesitzer hatte ~6 Jahre zuvor Umbauten vorgenommen, zu denen er ebenfalls den oben zitierten Vermerk hatte. Die Dame beim Amt hat mich dann etwas komisch angeguckt, mit " 'bei nächster Gelegenheit' bedeutet aber nicht nach 10 Jahren!" kommentiert und mir dann aber dennoch ohne Theater alles passend eingetragen.
Polizei-Verhalten bei Kontrollen kann ich nicht beurteilen, da ich glücklicherweise keine einzige hatte. 
Habe mal mit den dem freundlichen Mitarbeiter des TÜV telefoniert, habe ihm genau erläutert wie das Windschott im Fahrzeug verankert ist.
Der meine da wäre keine Eintragung oder ABE notwendig, da es wenn der Überrollbügel herausschnellt aus dem Fahrzeug geschleudert wird. Es zählt quasi als Gepäck. Voraussetzung ist jedoch das es nur gesteckt ist und nicht verklebt oder verschraubt wird mit dem Fahrzeug.
War zumindest eine Aussage TÜV Süd am Telefon.
danke @charly_brown dass du dich darum gekümmert hast. Das war auch meine Auffassung. Schön dass der TÜV Süd, wenn auch nur mündlich, das so bestätigen kann 
@ alle anderen: ich bin derzeit heftig im Stress, versuche den Bestellthread am Freitag oder am Wochenende zu öffnen. Danke für eure Geduld.
Eintragen lassen kann man sich natürlich auch ABE-Dinge - ist aber fraglich, wie sinnvoll das ist... .
Der Hersteller von "ABE Dingen" gibt ein schweinegeld für die ABE aus, damit eben der Kunde NICHTS eintragen lassen braucht und somit keine Laufereien und Eintragungskosten hat., aber wie du schon vermutest antje wäre das nicht sinnvoll. Kostet ja Geld.....
Nicht böse sein, aber ich klinke mich aus. Ich brauche das Windschott kurzfristig und bestelle ein Verfügbares.
Wolfram
