Den Menschen sollte selbst überlassen sein ob sie irgendwelche zweifelhaften Assistenten teuer dazu kaufen wollen oder nicht.
Manche Erfindungen finde ich schon gut und sinnvoll (z. B. Sicherheitsfahrgastzelle, Airbags, ABS) andere sind schlichtweg überflüssig und machen Fahzeuge unnötig schwer sowie teuer.
Solange ich mich mit einem gut abgestimmten Fahrwerk im Rahmen der Physik (gesunder Menschenverstand, stirbt leider so langsam aus) bewege brauch ich kein ESP. Auch beim spontanen ausweichen nicht.
Bin ich zu schnell (wegen unangepasster Fahrweise = Hirn aus) rettet mich in der Kurve auch kein ESP mehr.
Regensensor, braucht kein Mensch.
Ich hab Augen im Kopf, funktioniert seit dem ich fahre hervorragend.
Lass die regelmässig überprüfen und korrigiere (Brille) falls nötig.
Spurhalte-Gedöns das Gleiche.
Flossen weg vom Handy, Hände an's Lenkrad und Glotzn uffe Strasse.
Is nich so schwer!
Wird's dunkel, neblig oder schneit = Licht an.
Bin ich müde fahr ich rechts ran und mach ein Nickerchen, da brauch ich keinen Warner zu.
Seinen Reifendruck sollte man regelmässig prüfen, dazu braucht's keine überteuerten RDKS - Systeme.
Ich guck 1 x die Woche nach Reifenzustand, Druck, Ölstand, Bremsflüssigkeitsstand, Kühlflüssigkeit.
Warum nicht alle Warnhinweise, Empfehlungen und Assistenten abschaffen (spart wertvolle Ressourcen und Geld) und der darwinischen Auslese ihren natürlichen Lauf lassen?