MrPink's G193 "Clubsport"

    MrPink ich frage nur wegen einer möglichst sinnvollen Verbesserung meiner OEM Brembo. Die RSL29 sind da leider raus wegen fehlender Zulassung.

    Blieben eventuell noch die Hawk HPS oder DCT-60 wenn die eine Zulassung hätten.

    Danke mit dem Tipp mit Racing-Brakes (USA) falls mal Teile erforderlich wären.

    MrPink überwiegend Straße, auch mal Fahrtraining und Track aber nicht die Priorität. Ich gehe dann mal davon aus, dass vernünftige Stahlflex zusätzlich mehr als ausreichend sind.


    Viel Spaß mit deinem Renner und möglichst keine Leitplankentreffer mehr.

    Zitat von MrPink

    Track: Nankang AR-1

    Da ich den Wagen wirklich nur bei schönem Wetter bewegen werde, würde ich gerne dauerhaft mit Semis fahren (zB. NS-2R).

    Was machst du wenn du aufm Weg zum Track in Regen kommst?

    Roadster G184 MY19 + Sportsline + Sportpaket + Matrixgrau + i-ACTIVSENSE-PAKET

    Zitat von Turbo

    Da ich den Wagen wirklich nur bei schönem Wetter bewegen werde, würde ich gerne dauerhaft mit Semis fahren (zB. NS-2R).

    Was machst du wenn du aufm Weg zum Track in Regen kommst?

    Langsam fahren und beten ;)


    Gibt aber auch noch gravierende Unterschiede in der "Nässe(un)qualität" zwischen richtigen Semis (AR-1, Direzza, etc) und UUHPs (Federal 595 RS-R; AD08RS) wobei letztere etwas weniger Handschweiß verursachen. Ich werde bei meinem nächsten Straßenradsatz aber auch wieder auf etwas Konventionelles wechseln und nicht mehr UUHPs fahren...

    So, die hinteren Bremsbeläge sind nach 10Tkm und effektiv 5 Trackdays langsam an der Verschleißgrenze angekommen. Die vorderen haben noch über 70% Restleben. Zukünftig (nach dem jetzt frisch montierten Satz) werde ich hinten auch die Langstreckenbeläge analog zur Vorderachse ausprobieren. Mal schauen ob damit die Haltbarkeit besser ist oder ob das eher ein "Problem" der Bremsenauslegung ist. Hier hatten ja mW schon einige Wenige von starkem Belagverschleiß hinten bei der Verwendung von Mehrkolbensätteln vorn berichtet.


    Nun geht es aber am Donnerstag erstmal in die Berge und anschließend direkt zum vermutlich letzten Trackday des Jahres nach Zandvoort.