Im Moment ist auch nicht gerade die ideale Zeit, einen Roadster zu kaufen.
hmmm... fürs Kaufen is JETZT schon die richtige Zeit... nur fürs loswerden sollte man noch n bissl warten...
Im Moment ist auch nicht gerade die ideale Zeit, einen Roadster zu kaufen.
hmmm... fürs Kaufen is JETZT schon die richtige Zeit... nur fürs loswerden sollte man noch n bissl warten...
Ich habe diese Philosophie nie ganz verstanden einen Roadsterkauf Jahreszeit abhängig zu machen.Ich finde,das die Zeit um Anfang Januar gar nicht so schlecht ist um ein solches Auto zu kaufen
Ad 1: Die Preise sind eher besser als schlechter.
Ad 2:Das Angebot ist vermutlich ein bisschen besser,denn,die die verkaufen möchten kommen jetzt langsam aus der Ecke.
Ad 3: Ich kann mir vielleicht das Quentchen mehr Zeit lassen,bevor im Frühjahr so einige auf den glorreichen Gedanken kommen einen Roadster zu wollen und das Angebot schnell dünner wird und die Preise steigen.
Das muss natürlich alles nicht zu 100% stimmen,aber das wäre meine Vorgehensweise, beim Motorrad läuft es seit Jahren so,das im Januar die grosse Aufbruchstimmung beginnt.
LG
Damit machst Du doch Deinen Kauf jahreszeitabhängig . Nur antizyklisch, was immer eine gute Idee ist.
Ja Sven,da hast du natürlich recht.Das Jahreszeit abhängig war auch eher darauf bezogen,das die meisten dann doch erst im Frühjahr/Sommer,wenn man so ein Auto im vollen Umfang nutzen möchte,loslaufen und sich kümmern.
Da habe ich mich unklar ausgedrückt.
LG
Klar sind viele Preise, auch und grad wegen Spekulationsgeschäften, stark gestiegen.
Im Gegenzug sind viele Lieferverträge (Öl, Gas, Kohle, Stahl etc.) über Jahre wenn nicht Jahrzehnte zu vorher festgelegten Preisen geschlossen worden.
Darum sind manche Preissteigerungen einfach nicht zu rechtfertigen.
Wenn die Löhne und Gehälter bald nicht mindestens in dem Maße steigen wird es hierzulande bald bürgerkriegsähnliche Zustände geben und da will glaub ich niemand hin.
Darum sind manche Preissteigerungen einfach nicht zu rechtfertigen.
Schau Dir mal den Strompreis auf der Börse an. Der ist gerade ganz weit unten. Wir zahlen trotzdem Apothekenpreise.
Ich hoffe dass wir den Bürgerkrieg hier nicht bekommen und dass es friedlicher abläuft als in anderen Ländern bei vergleichbaren Situationen.
Genau und dieser Überlebenskampf beschert dem VW Konzern nur magere 13.000.000.000 € Ertrag nach Steuern!
So ein Überlebenskampf ist schon sehr schwer!
Quelle: Kuckst du hier!
Die müssen ja auch Bonis zahlen und Wolfsburg weiter finanzieren und und und .Wie Wolfsburg ohne VW wohl da stände?
Nur kein Neid .
Es würde wohl da stehen wie Stuttgart ohne Mercedes, Friedrichshafen ohne ZF, Hamburg ohne den Hafen, usw.
Wir können doch froh sein, dass es noch große und mehr oder minder erfolgreiche Firmen in Deutschland gibt.
Ich bin es jedenfalls.
Apropos Bonus, ist ja sicher bekannt, dass der Bonus auch in den schwierigen Zeiten entstanden ist und das 13. Monatsgehalt ersetzt hat.
Klingt doch total toll, so eine Zusatzzahlung, die in schlechten Jahren einfach reduziert wird. Möchtet Ihr auch alle haben, oder?
2022 gab es im Tarif 3.000 € und 2021 2.700 €, beides natürlich brutto. Da kann ja jeder mal überlegen, wie hoch sein 13. Jahresgehalt ist und wie fabelhaft der Bonus ist .
Viele bekommen nicht mal mehr Urlaubsgeld. Für mich ist und bleibt die Auto Industrie die Eierlegende Vollmilch Sau.
Bei den Zulieferern sieht das dann schon wieder anders aus. Ich kenne aus beiden Lagern einige Leute wo man das dann ableiten kann.
Dann wird es wohl Zeit für einen Berufswechsel … Das kann ja jeder für sich selber entscheiden in welche Branche er geht.
Die Bezahlung wird entsprechend der Randbedingungen jedes Jahr schlechter, Stress und Anforderungen höher.
Ich liebe meinen Job, aber man merkt das wir aktuell schwierige Zeiten haben und das ist echt kein Vergleich zu dem, was vor 10-20 Jahren los war. Das waren noch wirklich gute Zeiten.
Wer aktuell der Meinung ist, dass die Autoindustrie es leicht hat, der hat leider keinerlei Ahnung und Einblick. Ums Überleben kämpfen mag überdramatisch klingen, aber es ist wirklich nicht so weit von der Realität entfernt.
Neue Konkurrenten aus Fernost, explodierende Rohstoffpreise, Halbleiter-Knappheit und mal eben die größte Transformation, die die Branche je erlebt hat. Und das in doppelter Hinsicht, vom Verbrenner zur E-Mobilität und von der Hardwareschmiede zum mechatronisch/softwaregetriebenem Unternehmen.
Das kostet alles unglaublich viel Kraft und Geld.
P.S.:
Ja, finanziell geht es natürlich um industrielle Maßstäbe. Da gibt es andere Branchen in denen die Verdienstmöglichkeiten deutlich höher sind, aber schlecht verdient wird nicht in der Autobranche.
Richtig gut aber auch nicht mehr, was man aktuell auch am Arbeitsmarkt merkt. Viele Consulter zahlen mittlerweile sogar schon mehr als die OEMs und ziehen die guten Arbeitskräfte ab.
Das es andere Jobs gibt, die deutlich schlechter dastehen und dass das Jobs im Pflegewesen, im Einzelhandel, im Dienstleistungsbereich sind, die alle viel für das Gemeinwesen tun, ist auch völlig klar.