konventionelles Kunstleder ist vermutlich auch vegan.
Leider nicht immer (Produktion, Klebstoffe, etc.)
konventionelles Kunstleder ist vermutlich auch vegan.
Leider nicht immer (Produktion, Klebstoffe, etc.)
Leider nicht immer (Produktion, Klebstoffe, etc.)
Ja, dachte ich mir schon. Lässt sich aber sicherlich einfacher vegan realisieren als echtes Leder.
Und ein veganes Lederersatzprodukt kann ja auch locker auf Mineralölbasis ohne Recyclinganteil hergestellt sein. Da ist die Nachhaltigkeit also auch nicht garantiert.
Ja, dachte ich mir schon. Lässt sich aber sicherlich einfacher vegan realisieren als echtes Leder.
Und ein veganes Lederersatzprodukt kann ja auch locker auf Mineralölbasis ohne Recyclinganteil hergestellt sein. Da ist die Nachhaltigkeit also auch nicht garantiert.
Soweit schon, ja, allerdings geht es von der reinen Definition her bei Veganismus nicht um Nachhaltigkeit o.ä., sondern um Tierethik und die Vermeidung von Tierleid.
Aber galube das würde zu sehr ins OT gehen.
Freue mich über jeden Schritt in diese Richtung.
Soweit schon, ja, allerdings geht es von der reinen Definition her bei Veganismus nicht um Nachhaltigkeit o.ä., sondern um Tierethik und die Vermeidung von Tierleid.
Das ist richtig, aber in der Realität sorgen sich wahrscheinlich höchstens die Supermarkt-Teilzeit-Veganer von der Rügenwalder Mühle nicht um beides.
Jetzt war ich doch off topic. Ist hier aber langsam wirklich egal. Wenn ein Plug-in-Hybrid schon kein Hybrid mehr ist, dann ist off topic wahrscheinlich im Gegenzug voll topic.
Alles anzeigenIn der Theorie sind das natürlich verlockende Zahlen.
Es muss aber auch durchdacht funktionieren.
Als Beispiel hätte ich da den BMW 330 E.
BMW wirbt mit 292 PS Kombinierte Leistung.
184 PS liefert der 2 L 4Zyl. Verbrenner.
109 PS werden Elektrisch dazu -->generiert<---
Das ganze macht richtig Laune... aber auch nur für 54-62 Kilometer ( NACH WLTP PALIM-PALIM Test )
d.h. nach ca 50 KM hat der 330 E 184 PS ....
Das finde ich einfach nicht durchdacht und macht auch dann einfach viel weniger Spaß.
Find ich geil.
"veganes Leder", herrlich, früher hiess es nur "Kunsstoff" oder MB-Tex.
Wer einmal E-Auto gefahren ist und sich dran gewöhnt hat wills fast nicht mehr anders.
Das sehe ich persönlich nur zum Teil so. Im Alltag stimme ich dir zu, da ist fast alles angenehmer mit E. Aber: Die Emotionen die ich beim MX-5/Cayman/M2 usw. habe, habe ich so noch in keinem BEV erlebt. Und eine kurze, schnelle Beschleunigung ist für mich noch lange keine Emotion beim Fahren. Das ist aber auch schon das spannendste beim BEV. Wie gesagt, nicht auf den Alltag bezogen. Bei mir ist der MX-5 halt auch kein Alltagsfahrzeug und wird eig. nur bei gutem Wetter bewegt.
Sehr interessant finde ich z.B. was Hyundai aktuell ausprobiert, um das Thema BEV "spannender" zu machen (den JP mal ausblenden):
Einen rein elektrischen, summenden MX-5, der nach 250 km sportlicher Fahrt alle ist, weil größere Akkus zu schwer wären, wäre für viele, mich eingeschlossen, nicht interessant. Und vermutlich traut sich Mazda deswegen auch noch nicht, den Schritt zu gehen mit der nächsten Version.
Also der i4 M50 konnte Emotionen auf den Großglockner und wieder runter deutliche Emotionen wecken ;). Ich denke das Problem ist eher im Moment dass es sehr wenige sportliche E-Autos gibt (abseits von schnell beschleunigen).
Also der i4 M50 konnte Emotionen auf den Großglockner und wieder runter deutliche Emotionen wecken ;). Ich denke das Problem ist eher im Moment dass es sehr wenige sportliche E-Autos gibt (abseits von schnell beschleunigen).
Interessanter Punkt !
Für mich ist eben auch "nur schnell" nicht = sportlich.
Die meisten Hersteller rüsten eben auch im Thema Bereifung sehr schmal aus. Gedacht wird dabei natürlich an Rollwiderstand und Verbrauch bzw Reichweite.
Ich erinnere mich noch an eine Testfahrt im BMW i4. Alles war gut. Verarbeitung und Fahrgefühl im Alltag.. dann kam die elektrische Lenkung und die ersten zügigen Kurven. Das war wirklich ungewohnt und unangenehm. Ich weiß nicht welches der beiden Worte da mehr Gewicht hat aber das erfordert wirklich eine gewisse Zeit der Eingewöhnung und Anpassung der Fahrweise.
Das ist kein "Schlecht-Reden" ... einfach ein Objektiv-Eindruck und meine Erfahrung hinterm Steuer auf ca 90 Kilometern.
Einen rein elektrischen, summenden MX-5, der nach 250 km sportlicher Fahrt alle ist, weil größere Akkus zu schwer wären,
250 Km? Neulich hat hier jemand seinen Eifelverbrauch gepostet. Es waren 14 Liter mit seinem 132er über 125 Km Fahr-, oder besser Tiefflugstrecke. Wie soll man sowas mit einem gewichtsmäßig erträglichen Akku realisieren?