Dank für die Info, dass sich die Verfügbarkeit des B14PSS von Mitte Februar nun nochmal verschiebt.
Edit:
Bei dem Preisunterschied zum B16 ist die Entscheidung für das B14 nachvollziehbar.
Dank für die Info, dass sich die Verfügbarkeit des B14PSS von Mitte Februar nun nochmal verschiebt.
Edit:
Bei dem Preisunterschied zum B16 ist die Entscheidung für das B14 nachvollziehbar.
Sommer: 215/40-18 auf Breyton RACE GTS-R
Ziel: Komfort und Optik im Alltag mit Fahrspaß auf Pässen in AT, IT, F!
Was denn nun? Komfort oder 215/40R18?
Optik 18" - Komfort 215/40-18 statt der gern genommenen 215/35-18
Weitere Fragen?
Optik 18" - Komfort 215/40-18 statt der gern genommenen 215/35-18
Weitere Fragen?
Fragen habe ich nicht - oben trat mein Kommentar im Mantel einer Frage auf.
Ich halte auf den ND- und 124er-FW nichts von 18" - sofern man auf realen Strecken in den Alpen Traktion auf der traktionsschwachsen HA, Grip im Reifen und Ruhe im Auto haben möchte. Zudem leidet die Spritzigkeit.
Aber was weiß ich schon...
Größere Räder verbessern sicherlich nicht den Komfort oder die Fahrdynamik. Da bin ich ganz bei dir.
Ich bin den 124Spider sogar mit 225/35-19 und OE Fahrwerk gefahren. War absolut alltagstauglich für mich, und noch wichtiger: für die Dame - hier in den Alpen. Zum Verkehrshindernis ist er damit auch nicht mutiert, ganz im Gegenteil.
Die Dame fand z.B. das Fahrverhalten den Spiders "viel erwachsener und ruhiger" als beim MX5 - mir ging es nicht viel anders.
Der 215/40-18 hat gegenüber dem Serien 205/45-17 nur rund 0,5cm weniger Reifenhöhe.
Fiat_124Spider_Lusso_19Zoll (3).JPG
Optisch verlangt der 124Spider nach etwas "mehr Rad" als der MX5, wie ich finde. Beim MX5 wären 17er hingegen auch meine 1.Wahl.
Um reine Fahrdynamik geht es bei unserem Fahrzeug nicht. Mit später anvisierten 210PS und 350Nm sollten selbst die großen Räder in Bewegung gebracht werden, zumal der Breyton Radsatz nicht viel mehr wiegen wird, als der OE 17".
Jeder legt seine Prios etwas anders, und entsprechend unterschiedliche Lösungen gibt es.
In den USA werden ja auch ganz klar 8-9J breite Felgen bevorzugt.
Kann mir einer sagen wie das mit den Eintragungen läuft?
Habe momentan original 17" mit Winterrädern (205 45 17) mit H&R Spurplatten (noch nicht eingetragen).
Geplant ist das B14 und OZ Alleggerita mit ET30 (ohne passendes Teilegutachten für den MX5) und 205 45 17 Michelin SSP.
Wie wäre es am Schlausten, wenn ich jetzt Spurplatten habe, dann das Fahrwerk eingebaut wird und danach erst die neuen Felgen kommen.
Wie oft muss ich zum Eintragen?
Einmal mit den ori Felgen, Spurplatten und B14? Und dann nochmal mit den OZ Felgen und B14?
Schlau wäre: alles zusammen auf einmal, da du sonst jedesmal eine Einzelabnahme zahlst. In diesem Fall würde dir eine ABE auch nicht wirklich helfen, es zählt die Kombination der sich beeinflussenden Einzelmaßnahmen. Rad-Fahrwerk-Spurverbreiterung
Ich ändere alles auf einmal und fahre dann in einem Zug zum TÜV... Da kann dann alles zusammen abgenommen werden. Das ganze zu trennen macht nur mehr arbeit und verursacht extra kosten.
Ihr habt beide leider meine Frage nicht genau verstanden
Mir geht es um die unterschiedlichen Sommer und Winterräder in Kombination mit dem B14.
Größe der Felgen und Bereifung ist zwar gleich, aber unterschiedliche ET und einmal mit Distanzscheiben?
Deshalb muss ich doppelt hin oder wird das B14 an keine Radkombination gebunden, so wie z.B. die Spurplatten?
Im Zweifelsfall musst du beides vorführen.
Gibt aber auch Prüfer, die wollen die "breiteste" Kombination und errechnen sich dann selbst, ob die andere passt.
In deinem Fall: musst du dann wohl 2x hin, falls sie sich nicht drauf einlassen. Kläre es daher vorher am Besten kurz ab.